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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inGisske, Anne
TitelGütekriterien qualitativer Sekundäranalysen.
Eine Transferability-Strategie zum Nachweis schulischer Reorganisationsmuster.
QuelleWiesbaden: Springer Fachmedien (2021), XVII, 246 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Bergische Universität Wuppertal, 2021.
ReiheResearch
BeigabenAbbildungen 27; Illustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Titelbild
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-34469-5; 978-3-658-34469-6; 978-3-658-34470-2
DOI10.1007/978-3-658-34470-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Forschungsdesign; Inhaltsanalyse; Leitfadeninterview; Längsschnittuntersuchung; Methodologie; Qualitative Forschung; Sekundäranalyse; Validität; Sozialforschung; Deutschland; Hessen; Inhaltsanalyse; Längsschnittuntersuchung; Modell; Nordrhein-Westfalen; Organisation; Schule; Strategie; Thüringen; Validität; Schulentwicklung; Methodologie; Forschungsprojekt; Akteur; Sekundäranalyse; Schule; Schulentwicklung; Leitfadeninterview; Modell; Organisation; Strategie; Akteur; Forschungsprojekt; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Thüringen
AbstractDie Wiederverwendung komplexen Datenmaterials rückt auch im qualitativen Paradigma in den Fokus. Qualitative Sekundäranalysen wie die DaproRe-Studie sind aufgrund des festgelegten Samplings vom Kontextwissen aus den Primärstudien abhängig, das den Geltungsbereich der sekundäranalytischen Ergebnisse abbildet. Wie die Validität einer daraus resultierenden Theorie untersucht bzw. nachvollziehbar gemacht werden kann, stellt eine methodologische Frage von Gütekriterien dar. Die geringe Verbreitung dieses Forschungsdesigns spiegelt sich auch in der fehlenden Berücksichtigung in den Vorschlägen für qualitative Gütekriterien wider. Einen Ansatzpunkt bietet das Konzept der transferability von Lincoln & Guba (1985), die argumentieren, dass Ergebnisse auf möglichst kongruente Kontexte übertragbar sind. Unter Einbezug kongruenter sowie konträrer Kontexte wurde dieses Konzept zu einer Transferability-Strategie weiterentwickelt. Als theoretisches Ablaufmodell ermöglicht sie die Untersuchung der Reichweite von sekundäranalytischen Ergebnissen und kann somit dazu beitragen, die Güte von Sekundäranalysen nachvollziehbar zu machen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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