(Welt-) Beziehungen in der evidenzbasierten Steuerung des Schulsystems. Eine empirisch fundierte Kritik der Resonanzverhältnisse.

Autor/in	Kallenbach, Lea
Titel	(Welt-) Beziehungen in der evidenzbasierten Steuerung des Schulsystems. Eine empirisch fundierte Kritik der Resonanzverhältnisse.
Quelle	Wiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2022), XVII, 391 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit Dissertation, Universität Erfurt, 2021.
Reihe	Rekonstruktive Bildungsforschung. 38; Research
Beigaben	Diagramme; Abbildungen 55
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Verlagsangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-658-37285-0; 978-3-658-37285-9; 978-3-658-37286-6
DOI	10.1007/978-3-658-37286-6
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Qualitative Forschung; Beziehung; Berlin; Bildungspolitik; Deutschland; Schule; Steuerung; Theorie; Soziologie; Bildungspolitik; Schulentwicklung; Evidenz; Rekonstruktion; Beziehung; Bildungsverwaltung; Gruppendiskussion; Akteur; Schule; Schulsystem; Bildungsverwaltung; Schulentwicklung; Steuerung; Soziologie; Dokumentarische Methode; Evidenz; Rekonstruktion; Theorie; Akteur; Berlin; Deutschland
Abstract	Ausgehend von erheblichen und anhaltenden Wirksamkeitsdefiziten nimmt die Autorin in der vorliegenden Arbeit eine Perspektiverweiterung auf die evidenzbasierte Steuerung des Schulsystems vor. Dies erfolgt in zweifacher Weise: theoretisch auf der Grundlage der Weltbeziehungssoziologie (Rosa 2016) und empirisch über die Entwicklung und Anwendung eines rekonstruktiven Zugangs. Hierdurch eröffnen sich neue Interpretationswege, die das Nicht-Gelingen evidenzbasierter Steuerung als Schnittstellenproblematik zwischen einzelnen Ebenen des Schulsystems verstehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/3