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Autor/inWeiß, Lars-Frederik
TitelDer Flipped Classroom in der Physik-Lehre.
Empirische Untersuchungen in Schule und Hochschule.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2021), x, 216 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2021.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 323
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-5418-7
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Mixed-Methods-Design; Gymnasium; Motivation; Physik; Physikunterricht; Schüler; Schule; Hochschule; Unterrichtsmethode; Digitalisierung; Wirkung; Schule; Schuljahr 09; Gymnasium; Schüler; Motivation; Unterrichtsmethode; Digitalisierung; Physik; Physikunterricht; Hochschule; Wirkung
AbstractSeit den Anfängen der Entwicklung des Flipped Classrooms (FC) in den frühen 2000er Jahren hat sich das Konzept weltweit an Universitäten verbreitet und hält zunehmend Einzug in die Schulen. Trotz großer Beliebtheit und häufiger Implementation bleibt die empirische Forschungslage, insbesondere in Bezug auf die Implementation in Schulen, unzureichend. Diese Arbeit bietet einen Überblick über das Forschungsfeld des FCs, kontrastiert bisherige Definitionen und stellt Vor- und Nachteile einander gegenüber. Mittels zweier empirischer Untersuchungen wird die Wirksamkeit des FC-Ansatzes in Bezug auf kognitive und affektive Merkmale mit Hilfe eines Multi-Method-Verfahrens untersucht. In einer Erhebung im Themengebiet Kernphysik (N,=,103) konnte anhand von quantitativen Daten eine signifikante Steigerung der wahrgenommenen Unterstützung durch Dozentinnen und Dozenten sowie eine positive Wirkung auf affektive Merkmale nachgewiesen werden. Gestützt durch qualitative Daten konnte gezeigt werden, dass Lehramtsstudierende der Physik im besonderen Maße vom Konzept profitierten. In einer kontrollierten Studie (N,=,131) in der 9. Klasse des Gymnasiums konnten keine signifikanten lehrkonzeptabhängigen Unterschiede in der Leistung der Teilnehmenden im Themengebiet Radioaktivität festgestellt werden, dafür hinsichtlich affektiver Merkmale wie der physikbezogenen Motivation. Der FC wirkt sich somit insgesamt auf affektive Lernermerkmale positiv aus. Dadurch bietet der FC in Schule und Hochschule die Möglichkeit, das Interesse und die Motivation der Lernenden zu steigern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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