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Autor/inFuchs, Mathias
TitelGames und Gamification.
Kulturhistorische, medienwissenschaftliche, politische und ästhetische Dimensionen.
QuelleLüneburg: Leuphana Universität Lüneburg (2020), 318 S.
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Habilitationsschrift, Leuphana-Universität Lüneburg, 2020.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:luen4-opus4-10896
SchlagwörterSpielerisches Lernen; Spiel; Habilitationsschrift; Spiel; Habilitationsschrift
AbstractDie in dieser Sammlung zusammengetragenen Texte reichte der Autor als kumulative Habilitationsleistung bei der Fakultät Kulturwissenschaften der Leuphana Universität Lüneburg zum Zwecke des Erwerbs der Lehrbefugnis für die Fachrichtung "Medien- und Kulturwissenschaften" ein. Als Einzelveröffentlichungen behandeln die Buchkapitel und Journalbeiträge jeweils unterschiedliche Themen, sind aber alle den Fragestellungen der Game Studies und insbesondere dem Phänomen der Gamification verpflichtet. Seit dem Zeitpunkt der ersten hier zusammengestellten Publikation hat sich das Fachgebiet der Gamification Forschung gewaltig weiterentwickelt. Von verschiedenen Autoren wird das Jahr 2010 als die Geburtsstunde der Gamification Forschung angegeben Yongwen Xu (2011) bezieht sich auf einen Vortrag Jesse Schells aus dem Jahr 2010 auf der D.I.C.E.- Konferenz in Las Vegas. Fast zeitgleich erschien Sebastian Deterdings Vortrag "Pawned. Gamification and its Discontents" (2010). Der Zeitraum von 2010 bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist daher bedeutsam für das Verständnis digitaler Formen von lediglich ludisch drapierten oder vollständig ins Spiel implementierten Praxen. Ich möchte allerdings mit den hier vorgelegten Schriften die Behauptung ausführen, dass vordigitale Formen von Gamification entscheidend für das Verständnis zeitgenössischer Verschiebungen ins Ludische sind und den kulturwissenschaftlichen Hintergrund dafür auffächern, wie das Gegenwartsphänomen aus seinen kulturhistorischen, medienwissenschaftlichen, politischen und ästhetischen Rahmenbedingungen heraus begriffen werden kann. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/2
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