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Autor/inJürgensmeier, Felicitas
TitelOffene Experimentiersituationen ermöglichen und charakterisieren.
Eine Schülerlaboreinheit zu einem curricular innovativen Thema.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2020), viii, 446 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2020.
ReiheLernen in Naturwissenschaften - verstehen und entwickeln. 7
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8325-5184-0; 978-3-8325-5184-1
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Inhaltsanalyse; Chemieunterricht; Deutschland; Experiment; Inhaltsanalyse; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Niedersachsen; Schuljahr 11; Offener Unterricht; Lerntheorie; Forschungsprojekt; Triangulation; Videoaufzeichnung; Betreuung; Unterstützung; Lernwerkstatt; Schuljahr 11; Laborraum; Lerntheorie; Offenes Lernen; Experiment; Forschendes Lernen; Offener Unterricht; Videoaufzeichnung; Außerschulisches Lernen; Chemieunterricht; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Lernwerkstatt; Betreuung; Triangulation; Unterstützung; Forschungsprojekt; Deutschland; Niedersachsen
AbstractDas Experiment nimmt eine bedeutende Rolle im naturwissenschaftlichen Unterricht ein, mit der vielschichtige Anforderungen einhergehen. Diesen Anforderungen vermag das Experiment in der unterrichtlichen Praxis insbesondere hinsichtlich der präexperimentellen Phasen jedoch nur unzureichend gerecht zu werden. Offene Arbeitsformen ermöglichen es Lernenden, eigenen Lernwegen und Lösungsansätzen nachzugehen. Eine methodische Öffnung des Experimentierprozesses bietet Lernenden die Möglichkeit, von eigenen Fragen und Ideen ausgehend Experimente zur Überprüfung eigener Hypothesen zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Im Rahmen des Projekts wurde eine Schülerlaboreinheit entwickelt, die es Schülerinnen und Schülern ermöglicht, zu einem curricular innovativen Thema möglichst offen zu experimentieren. Ausgehend von drei Problemstellungen zur Stoffklasse der Cyclodextrine und deren Wirt-Gast-Chemie experimentieren Lernende der EF und Q1 eigenständig. Dabei dient ein Experimentierzyklus als strukturierende Unterstützung. Zudem erhalten die Kleingruppen von Lernenden Tipps durch ihre Betreuungspersonen. Eine intensive Begleitung ermöglicht es den Betreuenden, individuell und situativ prozessbezogene, laborpraktische und inhaltsbezogene Tipps sowie Tipps zur Dokumentation zu geben. In der vorliegenden Arbeit wird gemäß Design-Based Research die schrittweise Entwicklung und Erprobung des Schülerlaborangebots dargestellt. Auf Basis der Analyse der Umsetzung und konkreten Ausgestaltung der Experimentiersituationen lassen sich die offenen Experimentiersituationen im Schülerlabor charakterisieren. Ausgehend davon werden Folgerungen zur Realisierung geöffneter Experimentiersituationen in anderen Kontexten abgeleitet. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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