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Autor/inBär, Christina
TitelTextproduktion in Interaktion.
Eine Studie zum kollaborativen Schreiben in der Grundschule.
QuelleBerlin; Bern; Bruxelles; New York; Oxford; Warszawa; Wien: Peter Lang (2021), 316 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Koblenz-Landau, 2020.
ReiheTextproduktion und Medium. 19
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-631-84500-6; 978-3-631-84500-4; 978-3-631-84517-2; 978-3-631-84518-9
DOI10.3726/b18232
SchlagwörterHandlung; Interaktionsanalyse; Kognitionspsychologie; Kommunikation; Deutschland; Grundschule; Handlung; Interaktion; Kommunikation; Kooperation; Lernen; Rheinland-Pfalz; Schreibunterricht; Schüler; Interpretation; Linguistik; Schreiben; Textlinguistik; Unterrichtsforschung; Interaktionsanalyse; Intervention; Transkription; Textproduktion; Videoaufzeichnung; Schuljahr 04; Grundschule; Schüler; Interaktion; Schüler-Schüler-Beziehung; Lernen; Lernprozess; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Linguistik; Textlinguistik; Textproduktion; Schreiben; Schreibunterricht; Interpretation; Intervention; Kooperation; Transkription; Deutschland; Rheinland-Pfalz
AbstractDas kollaborative Schreiben ist im Schreibunterricht der Grundschule eine besondere Form der Textproduktion, da Ko-Autor/-innen den entstehenden Text in der Interaktion miteinander abstimmen. Diese textproduktiven Aushandlungsprozesse haben Potenzial für Lernprozesse im Textschreiben und geben Einblicke in die subjektbezogenen Perspektiven der Schreibenden. Die Studie rekonstruiert mit einem interpretativen Forschungsparadigma, wie Grundschulkinder die textproduktiven Gespräche beim kollaborativen Schreiben gemeinsam hervorbringen. Sie gibt Antworten auf die Frage, welche Aspekte der Textproduktion für Grundschulkinder in der Interaktion bedeutsam werden und liefert Befunde darüber, wie tiefgreifend Grundschulkinder ihre Texte in der Interaktion mit einem Gegenüber schon überarbeiten können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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