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Autor/inReichow, Insa
TitelStudents' Affective-Motivational Research Dispositions.
QuelleBerlin: Humboldt-Universität zu Berlin (2021), 196 S.
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Dissertation, Humboldt Universität zu Berlin, 2021.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.18452/22673
URNurn:nbn:de:kobv:11-110-18452/23534-5
SchlagwörterKompetenz; Forschung; Forschungsmethode; Mixed-Methods-Design; Affektivität; Dissertation; Forschung; Hochschuldidaktik; Motivation; Sozialwissenschaften; Ausbildung; Kompetenz; Affektivität; Forschungsmethode; Hochschulbildung; Motivation; Forschendes Lernen; Ausbildung; Hochschulbildung; Hochschuldidaktik; Dissertation; Sozialwissenschaften; Hochschulsystem
AbstractIn dieser Dissertation wurden drei zentrale Ziele mit einem Mixed-Methods-Ansatz verfolgt. Ein erstes Ziel war es, ein umfassendes Modell affektiv-motivationaler Forschungsdispositionen für Studierende der Sozialwissenschaften zu entwerfen, da sich existierende Konzeptionen von Forschungskompetenz ausschließlich auf kognitive Leistungsdispositionen konzentrieren. Mithilfe von Experteninterviews und einem Expertenrating wurden neun affektiv-motivationale Forschungsdispositionen identifiziert, die notwendig sind, um die Anforderungen eines sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses zu meistern. Ein zweites Ziel lag in der Entwicklung und Validierung von Testinstrumenten zur Erfassung der identifizierten affektiv-motivationalen Forschungsdispositionen. Basierend auf den Standards der psychologischen Testkonstruktion konnten Selbsteinschätzungsskalen für alle neun affektiv-motivationalen Forschungsdispositionen erarbeitet und Validierungsnachweise erbracht werden. Diese Arbeiten bildeten die Grundlage für das Erreichen des dritten Ziels: Es sollte getestet werden, inwieweit die Teilnahme am Forschenden Lernen zu einer Entwicklung kognitiver und affektiv-motivationaler Forschungsdispositionen führt. Das Forschende Lernen ist ein didaktisches Format, bei dem Studierende eigenständig einen Forschungszyklus durchlaufen, um eine Forschungsfrage zu beantworten. Bis dato lagen zwar theoretische Postulate zur Wirksamkeit Forschenden Lernens in den Sozialwissenschaften vor, aber kaum empirische Befunde. Im Rahmen einer Prä-Post-Studie (N=952) in Veranstaltungen des Forschenden Lernens zeigte sich, dass Studierende sowohl positive als auch negative Entwicklungen verschiedener Forschungsdispositionen aufweisen. Als zentral erwies sich die Rolle der begleitenden Lehrperson. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/4
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