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Autor/inWilke, Julia
TitelLiteracy und geistige Behinderung.
Eine Grounded-Theory-Studie.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2016), 304 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2015.
ReiheResearch
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Klappentext (1)
Klappentext (2)
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-658-14257-X; 978-3-658-14257-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fallstudie; Interview; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Teilnehmende Beobachtung; Grounded Theory; Identität; Selbstkonzept; Lebensstil; Medienalltag; Mediennutzung; Alltag; Deutschland; Geistige Behinderung; Identität; Interview; Lebenswelt; Lesen; Literatur; Codierung; Fallstudie; Lebensstil; Interesse; Teilnehmende Beobachtung; Wohnheim; Lesekompetenz; Wohnheim; Interesse; Literatur; Lesekompetenz; Lesen; Geistige Behinderung; Alltag; Codierung; Lebenswelt; Relevanz; Statistische Methode; Behinderter; Deutschland
AbstractDie Autorin untersucht, inwiefern Literacy im Leben von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung eine Rolle spielt, wie Lese- und Schreibhandlungen in den Alltag eingebunden sind und in welche Sinnzusammenhänge diese Handlungen eingebettet sind. Mit der quantitativen Teilstudie werden Mediennutzung und Lesefähigkeiten von Menschen mit geistiger Behinderung evaluiert. Die qualitative Studie im Stil der Grounded Theory Methodologie richtet den Blick auf die persönliche Bedeutsamkeit von Lesen und Literatur für die Probanden. Das zentrale Ergebnis ist die Erkenntnis, dass Literacy mit bestimmten Funktionen besetzt ist: Literacy übernimmt im Lebensumfeld der untersuchten Menschen mit geistiger Behinderung eine bedeutende Rolle im Identitätsbildungsprozess. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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