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Autor/inTibyampansha, Dativa
TitelLEARNING WITH SMARTPHONES: Case study of learning drug prescribing using the PharmaFrog app.
QuelleMainz: Universitätsbibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2020), ix, 148 S.
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Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2020.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25358/openscience-5096
URNurn:nbn:de:hebis:77-openscience-6d91bff2-602c-489e-8b9f-979d09e303623
SchlagwörterFallstudie; Mediennutzung; Dissertation; Droge; Lernen; Fallstudie; Smartphone; Lernen; Droge; Dissertation; Smartphone; Tool
AbstractHintergrund: Smartphone-basiertes elektronisches mobiles Lernen (eML) hat das Potenzial, den Unterricht weltweit und insbesondere in ressourcenbeschränkten Umgebungen zu verändern und zu verbessern. Um dieses Potenzial voll auszuschöpfen, ist ein validiertes eML-Konzept erforderlich. Die Ziele: Aufbau, Implementierung und Erprobung eines eML-Konzepts, welches auf komplexes Fach anwendbar ist, am Fallbeispiel der Verschreibung von Medikamenten. Durchführung: Die Funktionalitäten führender Lernanwendungen wurden mit Lerntheorien (LTs) in Beziehung gesetzt. Eine konsensfähige Auswahl von Funktionalitäten, die mit adaptivem, interaktivem und personalisiertem Lernen zusammenhängen, wurde implementiert und hinsichtlich des Lernergebnisses in der Arzneimittel Verschreibungs-App PharmaFrog getestet. Ergebnisse: Das resultierende Lernkonzept von PharmaFrog besteht im Kern aus Lernaktivitäten, die vom Kognitivismus abgeleitet sind, ergänzt durch den Behaviorismus und Konstruktivismus. Sie bieten dem Lernenden eine interaktive, personalisierte und adaptive Lernerfahrung. Zu den spezifischen, implementierten Elementen gehören Portionierung der Inhalte, Personalisierung, Interaktivität, Verstärkung, Wiederholungen, Fallszenarien, adaptives Lernen, Zusammenfassung, Assoziationen, Verknüpfung von Konzepten, Hinweise, Diskriminierung, Feedback und sequenziertes Lernen. Insgesamt bilden sie die Grundlage der vier Lernmodi von PharmaFrog. Die Daten zur Nutzung der App lieferten einen vorläufigen, aber robusten Nachweis für einen Lerneffekt. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/3
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