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Autor/inRedmer, Alina
TitelNumeracy im Lebenslauf - Sekundäranalytische Betrachtungen alltagsmathematischer Grundbildung in verschiedenen Lebensphasen.
QuelleHamburg: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky (2020), 109 S.
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Dissertation, Universität Hamburg, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:gbv:18-ediss-87427
SchlagwörterAllgemeinbildung; Grundbildung; Sekundäranalyse; Allgemeinbildung; Dissertation; Sekundäranalyse; Rechenkompetenz; Dissertation
AbstractIn dieser publikationsbasierten Dissertationsschrift wird entlang verschiedener Lebensphasen Erwachsener aufgezeigt, welche Relevanz Numeracy im Lebenslauf zukommt und wie die Bedeutung von Numeracy im Grundbildungsdiskurs herausgearbeitet werden kann. Im Rahmen des Hamburg Numeracy Projects wurden im Teilprojekt Adult Numeracy in Large-Scale Assessments, welches an der Universität Hamburg am Fachbereich Lebenslanges Lernen durchgeführt wurde, Sekundäranalysen internationaler Large-Scale Assessments realisiert. Um umfangreiche Kenntnisse über den Lebenslauf eines Erwachsenen zu erhalten, wurden Analysen zu den Gruppen der Hochschulstudierenden, der Personen im höheren Alter (66-80-jährigen) und der Erwerbstätigen vorgenommen. Die quantitativen Sekundäranalysen der drei Large-Scale Assessments IALS, PIAAC und der PIAAC- Ergänzungsstudie Competencies in Later Life (CiLL) haben ergeben: a) Numeracy ist nicht verantwortlich für die soziale Selektion im Hochschulsystem. b) Numeracy ist bis ins hohe Alter eine angewendete Fähigkeit, die geschlechtsspezifisch verschieden eingesetzt wird. c) Numeracy findet heute insgesamt weniger Anwendung als in den 1990er Jahren, während die Praktiken zusehends hinter der Technik verschwinden.
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/2
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