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Autor/inOpel, Simone
TitelEntwicklung eines arbeitsprozessorientierten Kompetenzstrukturmodells für die Ausbildung zum Fachinformatiker bzw. zur Fachinformatikerin.
QuelleDuisburg; Essen: Universität Duisburg-Essen (2020), XVI, 551 S.
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Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2020.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.17185/duepublico/72913
URNurn:nbn:de:hbz:464-20201028-081815-4
SchlagwörterKompetenz; Dissertation; Informatikunterricht; Ausbildung; Fachdidaktik; Arbeitsprozess; Kompetenz; Informatiker; Strukturmodell; Fachdidaktik; Strukturmodell; Informatikunterricht; Ausbildung; Informatiker; Dissertation; Arbeitsprozess
AbstractIn einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft sind diejenigen, die digitale Systeme entwickeln, betreuen und instandhalten können, eine wichtige Ressource. Dank des weltweit positiv betrachteten und häufig auch adaptieren, dualen Berufsbildungssystemes übernehmen diese Aufgaben nicht nur hochschulisch ausgebildete Informatiker, sondern insbesondere auch beruflich ausgebildete Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerinnen. Dieser hinsichtlich der Auszubildendenzahlen beliebteste der IT-Berufe wurde aber bezüglich der während der Ausbildung zu entwickelnden fachlichen und überfachlichen Kompetenzen bisher noch nicht in seinem gesamten Umfang untersucht, obwohl dies sowohl für die Weiterentwicklung des Berufsbildes, verschiedenen Betrachtungen zur Durchlässigkeit zwischen beruflicher und Hochschulbildung als auch für die Lehrkräftebildung ein sinnvoller Beitrag sein kann. Um diese Lücke zu schließen, wurde im Rahmen dieser Arbeit in einem mehrschrittigen Verfahren ein arbeitsprozessorientiertes Kompetenzstrukturmodell entwickelt. Hierzu wurde zunächst auf Basis der dem Berufsbild zu Grunde liegenden Ordnungsdokumente sowie des DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen) ein normatives Kompetenzstrukturmodell entwickelt. Um aber alle Stakeholder der beruflichen Ausbildung einzubeziehen, wurde im Anschluss eine Befragung unter Lehrkräften durchgeführt, um Hinweise auf Kompetenzen und berufliche Arbeitsprozesse zu erhalten, die aus Sicht der Berufsschulen als wichtig angesehen werden. Weiterhin wurde eine Interviewstudie unter betrieblichen Ausbildern verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen durchgeführt, um Frage nach für das Berufsbild notwendigerweise zu erwerbenden Kompetenzen aus Sicht der Ausbildenden zu betrachten. Für die letzte Studie wurden durch die Auswertung von Stellenangeboten die Erwartungen der nachfragenden Betriebe an ausgebildete Fachinformatiker bzw. Fachinformatikerinnen erhoben. Auf Basis all dieser Daten wurde das normative zu einem arbeitsprozessorientierten Kompetenzstrukturmodell weiterentwickelt. Dieses dreidimensionale Modell beschreibt in der ersten Dimension berufliche Kernhandlungsbereiche durch insgesamt sieben berufliche Handlungsfelder, die zweite Dimension wird durch drei Querschnittsbereiche sowie zwei Facetten personaler Kompetenz gebildet, die dritte Dimension bezeichnet das Anforderungsniveau und damit der Komplexität der beruflichen Aufgaben der jeweiligen Kompetenzfacette. Im Anschluss an die Entwicklung des Kompetenzstrukturmodells wurde dieses umfassend validiert und evaluiert, um fehlende Aspekte, ungenaue Formulierungen, aber auch strukturelle Mängel zu finden und zu beheben. Die hierzu befragten Experten hatten nur Anmerkungen zu einzelnen Formulierungen, so dass das Modell nur in sehr geringem Maß optimiert werden musste und daher nun - in seiner Grundstruktur auch nach der noch laufenden Überarbeitung der Ordnungsdokumente des Berufsbildes - eingesetzt und auch weiterentwickelt werden kann.
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/2
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