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Autor/inWeitzel, Heidemarie
TitelZum gesellschaftlichen und individuellen Interesse an lebenslangem Lernen im Kontext europäischer Strategien.
Eine Untersuchung der Kompetenzermittlung mit dem ProfilPASS.
QuelleDetmold: Eusl-Verlagsgesellschaft (2020), XII, 211 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Technische Universität Darmstadt, 2020.
ReiheDarmstädter Beiträge zur Berufspädagogik. 34
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 170-183
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-948719-01-2; 978-3-948719-01-2
SchlagwörterKompetenz; Selbsterziehung; Empirische Untersuchung; Erwartung; Dokumentenanalyse; Bildungsökonomie; Deutschland; Erwachsenenbildung; Erwartung; Macht; Programm; Bildungsstandards; Selbsterziehung; Codierung; Teilnehmer; Datenanalyse; Kompetenz; Lebenslanges Lernen; Gegensatz; Interesse; Leistungsmessung; Bildungsökonomie; Europäische Union; Interesse; Programm; Datenanalyse; Subjekt (Phil); Macht; Ökonomisierung; Erwachsenenbildung; Teilnehmer; Lebenslanges Lernen; Codierung; Gegensatz; Leistungsmessung; Europäische Union; Deutschland
AbstractIn der vorliegenden Arbeit wird der Frage nach einem möglichen Spannungsverhältnis zwischen dem persönlichen Interesse der Individuen, die eigenen Fähigkeiten zu erkennen, weiterzuentwickeln und für persönliche Ziele einzusetzen, und den politisch-gesellschaftlichen Erwartungen an das Lernen der Bevölkerung nachgegangen. Dafür werden die Ergebnisse aus ProfilPASS-Erarbeitungen mit häufig genannten Anforderungen der EU zum lebenslangen Lernen abgeglichen, um festzustellen, inwieweit die von den ProfilPASS-Erarbeitenden bei sich festgestellten Kompetenzen mit den Erwartungen der EU übereinstimmen. Die Antworten auf zwei schriftliche Befragungen geben darüber hinaus u. a. Aufschluss über die Erkenntnisse der Teilnehmenden aus der ProfilPASS-Erarbeitung und über die persönliche Bedeutung der von ihnen bei sich festgestellten Kompetenzen. Als theoretische Grundlage für die Einordnung der Ergebnisse wurden Arbeiten von Michel Foucault zur Gouvernementalitätstheorie, spätere Texte zum Verhältnis von Macht und Subjekt sowie seine Untersuchungen zu Selbsttechnologien herangezogen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/2
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