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Autor/inSchnitzler, Carola
TitelPhonologische Bewusstheit und Schriftspracherwerb.
Übersichtspapier zur publikationsbasierten Dissertation.
QuellePotsdam: Universität Potsdam (2015), IV, 52 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2016.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus4-92370
SchlagwörterEntwicklungsstörung; Kompetenzerwerb; Dissertation; Entwicklungsstörung; Rechtschreibung; Spracherwerb; Schriftsprache; Bewusstheit; Sprachentwicklung; Artikulationsstörung; Artikulationsstörung; Fonologie; Fonologische Bewusstheit; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Rechtschreibung; Schriftsprache; Schriftspracherwerb; Dissertation; Sprachbehinderung; Bewusstheit
AbstractDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit die Integrität der phonologischen Sprachverarbeitung für den erfolgreichen Schriftspracherwerb bei deutschsprachigen Kindern relevant ist. Hierbei bilden Fähigkeiten zur phonologischen Bewusstheit (PhB) den Schwerpunkt. Der erfolgreiche Schriftspracherwerb ist nicht nur für den Bildungserfolg mit den damit verbundenen beruflichen und sozio-ökonomischen Perspektiven wichtig, sondern auch für die aktive Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in unserer Gesellschaft. Die Bestandteile dieser publikationsbasierten Dissertation sind eine Monographie (Schnitzler, 2008), ein Beitrag in einem Sammelwerk (Schnitzler, 2013) sowie zwei Zeitschriftenartikel (Schnitzler, 2014, 2015). Die ersten beiden Publikationen beschäftigen sich mit der Entwicklung der PhB sowie Zusammenhängen zwischen PhB und Schriftsprachfertigkeiten. Die beiden Zeitschriftenartikel beschäftigen sich mit dem LRS-Risiko deutschsprachiger Kinder, die im Vorschulalter aufgrund phonologischer Aussprachestörungen (PhAS) logopädisch behandelt werden. Hierzu wurden in Schnitzler (2015) die Ergebnisse einer selbst durchgeführten Studie dargestellt. In dieser Studie wurden mögliche Einflüsse zusätzlicher nicht-phonologischer Symptome und der Art der phonologischen Aussprachestörung kontrolliert. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass zum Schulbeginn und während der Schuleingangsphase genau beobachtet werden sollte, ob Kinder über altersentsprechende Fähigkeiten zur PhB verfügen und ob sie diese segmental-phonologischen Wissensbestände bewusst aktivieren und beim Lesen und Schreiben effizient nutzen. Dies gilt insbesondere für Kinder, für die ein erhöhtes LRS-Risiko besteht. Verfügen Kinder zu dieser Zeit über unzureichend spezifizierte phonologische Repräsentationen, ist eine frühzeitige Intervention im Sinne einer Prävention von LRS angezeigt. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2021/1
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