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Autor/inSchneider, Rebecca
TitelScholastic achievements and academic self-concepts in elementary school students.
QuelleSaarbrücken (2018), xv, 109 S.
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Dissertation, Universität des Saarlandes, 2018.
BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.22028/D291-27652
URNurn:nbn:de:bsz:291--ds-276527
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Selbstkonzept; Intelligenztest; Itemanalyse; Deutschland; Deutschunterricht; Intelligenztest; Mathematikunterricht; Niedersachsen; Sachsen-Anhalt; Schüler; Unterrichtsfach; Saarland; Hochschulschrift; Schulerfolg; Itemanalyse; Lernerfahrung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schüler; Schulerfolg; Schulnote; Schülerleistung; Lernerfahrung; Unterrichtsfach; Deutschunterricht; Mathematikunterricht; Hochschulschrift; Deutschland; Niedersachsen; Saarland; Sachsen-Anhalt
AbstractSchulische Selbstkonzepte weisen eine hohe Bedeutung in schulischen Lehr- und Lernkontexten auf, u.a. sind sie eng mit schulischen Leistungen verbunden. Mit zunehmender Schulerfahrung entwickeln Schülerinnen und Schüler zunehmend realistische schulfachspezifische Selbstkonzepte. Als Folge stehen schulfachspezifische Leistungen und Selbstkonzepte in höheren Klassenstufen in zunehmend engerer Beziehung miteinander. Ziel dieser Dissertation war die Untersuchung des Beziehungsgeflechts schulischer Leistungen und schulischer Selbstkonzepte separat für die Grundschulklassenstufen 1 bis 4. Ein Vergleich dieser Beziehungen zwischen den Klassenstufen sollte Hinweise auf mögliche Entwicklungsprozesse über die Grundschuljahre liefern. Ein besonderes Augenmerk wurde in der Dissertation auf die etablierte Trennung schulfachspezifischer Selbstkonzepte in eine Kompetenzkomponente (Wahrnehmung der eigenen Fähigkeit) und eine Affektkomponente (motivational-affektive Selbstwahrnehmung) gelegt. Grundlage für die Analysen zum Beziehungsgeflecht schulischer Leistungen und Selbstkonzepte bei Grundschulkindern bildeten Untersuchungen zur Akkuratesse schülerberichteter Zeugnisnoten (Studie 1) [...] und zur Messung schulischer Selbstkonzepte mit unterschiedlich gestuften Ratingskalen (Exkurs). [...] In Studie 2 [...] wurden Effekte schulischer Leistungen in Mathematik und Deutsch auf ihre (nicht-)korrespondierenden Kompetenz- und Affektselbstkonzepte bei Grundschülerinnen und -schülern untersucht. [...] Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen die Bedeutung von Schulnoten auf die korrespondierenden Kompetenz- und Affektselbstkonzepte via sozialer Vergleichsprozesse. Dimensionale Vergleichsprozesse scheinen in der Grundschule eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. In Studie 3 [...] lag der Fokus auf der statistischen Prädiktion von Schulleistung in den Fächern Mathematik und Deutsch durch korrespondierende Kompetenz- und Affektselbstkonzepte. [...] Die Ergebnisse dieser Dissertation unterstreichen die enge Beziehung zwischen schulischen Leistungen (operationalisiert durch Noten) und korrespondierenden schulischen Selbstkonzepten in den untersuchten Grundschulklassenstufen. (Orig.).

Positive academic self-concepts are valued as highly desirable outcomes in educational contexts and are closely associated with scholastic achievements. With increasing scholastic experiences, academic self-concepts become more realistic. Therefore, the relation between academic self-concepts and scholastic achievements seems to be more pronounced in higher elementary school grades than in lower grades. In this thesis, it was aimed to examine the relations between scholastic achievements and academic self-concepts separately for each elementary school grade and to compare these relations across grades to provide initial evidence for developmental processes in elementary school. Furthermore, special attention is paid to the distinction of school subject-specific academic self-concepts into a competence component (self-perceived ability in a school subject) and an affect component (intrinsic motivational-affective self-perceptions). Constituting the basis for further analyses on the relations between scholastic achievements and academic self-concepts in elementary school students, analyses regarding the assessment of reported grades as indicators of scholastic achievements [...] and concerning the assessment of academic self-concepts with a differing number of response categories (excursus) were conducted. [...] To conclude, the results of this thesis confirmed the close relation between scholastic achievements (operationalized by reported grades) and corresponding academic self-concepts for each elementary school grade. Although competence and affect self-concepts showed very large construct overlaps within subjects in all elementary school grades, relations between reported grades and corresponding competence self-concept measures were more pronounced compared to those between reported grades and affect self-concept measures in both studies. Differences in the relations between reported grades and both self-concept components across elementary school grades were mostly non-substantial. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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