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Autor/inMatthes, Stephanie
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelWarum werden Berufe nicht gewählt?
Die Relevanz von Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung. 1. Aufl.
QuelleBonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2019), 227 S.
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Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2018.
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-96208-104-1
SchlagwörterSoziale Anerkennung; Arbeitsbedingungen; Berufswahl; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Tätigkeitsmerkmal; Berufsprestige; Berufserwartung; Soziale Anerkennung; Sekundarstufe I; Schüler; Lernprozess; Arbeitsbedingungen; Einkommenserwartung; Berufserwartung; Berufsprestige; Tätigkeitsmerkmal; Berufsinteresse; Berufsneigung; Berufswahl; Pflegerischer Beruf; Berufskonzept; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Warum leiden manche Berufe unter Nachwuchsproblemen und andere nicht? Vor dem Hintergrund wachsender Passungsprobleme auf dem Ausbildungsmarkt und zunehmender Fachkräfteengpässe in bestimmten Berufen stellt sich diese Frage mit zunehmender Dringlichkeit. Bisherige Berufswahltheorien können diese Frage allerdings nicht abschließend beantworten. Aufbauend auf der Vermutung, dass die 'Nicht-Wahl' von Berufen anderen Logiken folgt als die Wahl von Berufen, stellt die Autorin in ihrer Dissertation ein theoretisches Modell vor, das Attraktions- und Aversionsfaktoren in der Berufsfindung unterscheidet. Basierend auf Auswertungen einer Schülerbefragung wird am Beispiel der Pflegeberufe aufgezeigt, dass Aversionsfaktoren von zentraler Bedeutung in der Erklärung der 'Nicht-Wahl' von Berufen sind." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Why do some occupations have difficulty in attracting young people whilst others do not? This is a question which is taking on an ever greater degree of urgency against the background of growing matching problems on the training market and increasing shortages of skilled workers in some occupations. Previous career choice theories have, however, been unable to produce a conclusive response. Starting from the assumption that 'non-choice' of occupations is informed by types of logic that are different to those dictating choice of occupation, the author's dissertation presents a theoretical model that draws a distinction between attraction and aversion factors as young people arrive at a decision regarding their occupational future. Evaluations of a pupil survey conducted in the nursing professions serves as a basis for illustrating that aversion factors are of crucial significance in explaining the 'non-choice' of occupations." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2019/3
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