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Autor/inn/enDostal, Thomas; Stifter, Christian H.
TitelÜberlegungen zu einer historisch-komparatistischen Erwachsenenbildungsforschung.
Am Beispiel von Deutschland, Österreich und der Schweiz im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Paralleltitel: Considerations regarding comparative historical research on adult education. Germany, Austria and Switzerland in the 19th century and at the beginning of the 20th century.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 71 (2018) 2, S. 165-185Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0006-2456; 2194-3834
DOI10.13109/buer.2018.71.2.165
SchlagwörterVolkserziehung; Vergleich; Vergleichende Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Erwachsenenbildung; Österreich; Schweiz; Vergleichende Bildungsforschung; Volkshochschule; Vergleich; Transformation; Geschichte (Histor); Transformation; Erwachsenenbildung; Volkshochschule; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Deutschland (bis 1945); Schweiz; Österreich
AbstractDie Geschichte der Volksbildung - und damit auch der Volkshochschulen - war stets durch einen transnationalen, interkulturellen Austausch von Ideen, Konzepten und pädagogischen Praktiken sowie deren unterschiedliche theoretische Rezeption und kulturspezifische Adaption gekennzeichnet. Ohne historiografische Kenntnis darüber lassen sich "nationalstaatliche" Entwicklungsverläufe und Spezifika weder hinreichend beschreiben noch adäquat verstehen. Anhand einiger weniger Kapitel der Volksbildungs- und Volkshochschulgeschichte Deutschlands, Österreichs und der Schweiz im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert soll gemeinsamen ideen-, geistes-, organisations- und pädagogikgeschichtlichen Einwicklungslinien nachgegangen werden, um diese für weiterführende Fragestellungen innerhalb einer komparatistisch orientierten historischen Erwachsenenbildungsforschung adressierbar zu machen. (DIPF/Orig.).

The history of popular adult education - and thus of the Volkshochschule - has always been characterized by a transnational, intercultural exchange of ideas, concepts, and pedagogical practices, as well as by different ways of theoretical reception and culture-specific adaptation. Without historiographical knowledge, the developments and specifics of "nation-states" can neither be sufficiently described nor adequately understood. Using examples from the history of popular education and from the history of the Volkshochschule in Germany, Austria, and Switzerland in the late 19th and early 20th century, common lines of development in the history of ideas, the history of the humanities, the history of organizations and of education are identified and traced, in order to make them accessible to further comparative and historical research on adult education. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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