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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRadhoff, Melanie
TitelBewältigung sprachlicher Herausforderungen am Ende der Grundschulzeit.
Selbstwirksamkeitserwartungen in Bezug auf die Sprachhandlungskompetenz.
QuelleBad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017), 255 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Technische Universität Dortmund, 2016.
ReiheKlinkhardt Forschung
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7815-2206-7; 978-3-7815-2206-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Mixed-Methods-Design; Reliabilität; Skalierung; Bewältigung; Erwartung; Selbsteinschätzung; Selbstkonzept; Auswertung; Itemanalyse; Schuljahr 04; Deutschunterricht; Grundschulalter; Deutschland; Ruhrgebiet
AbstractDie vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie gut sich Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer Grundschulzeit in der Lage sehen, sprachliche Herausforderungen zu bewältigen. Mit der Theorie der Sprachhandlungskompetenz und der Theorie der Selbstwirksamkeitserwartung werden zwei essentielle Themen innerhalb des schulpädagogischen Diskurses betrachtet und in einen neuen, bisher nicht berücksichtigten Zusammenhang gebracht. Im Sinne einer möglichst umfassenden Berücksichtigung sprachlicher Kompetenzen von Lernenden wird die bislang in der Forschung kaum rezipierte Sprachhandlungskompetenz eingeführt, welche auf die verbale Planungsfähigkeit sowie die Reflexion der kommunikativen Bedingungen verweist und die erfolgreiche Realisierung sprachlicher Strategien begünstigt. Die Theorie der Selbstwirksamkeitserwartung stellt den zweiten bedeutsamen Zugang zu dieser Arbeit dar. Sie hat in den letzten Jahrzehnten einen überaus relevanten Status in der Schulpädagogik erlangt, da sie zur Beantwortung der Frage beiträgt, wie unterschiedliche Leistungsniveaus bei Schülerinnen und Schülern (im sprachlichen Bereich) zu erklären sind. Die vorliegende Arbeit ist in ein Multi-Method-Design eingebettet und führt die quantitativen und qualitativen Forschungsbefunde zusammen, um zu eruieren, inwiefern sich die Zugehörigkeit zur Gruppe der hoch Selbstwirksamen und zur Gruppe der niedrig Selbstwirksamen als Prädiktor für die Nutzung spezifischer Strategien erweist. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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