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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKnop, Karin; Hefner, Dorothée
TitelFeind oder Freund in meiner Hosentasche? - Zur Rolle von Individuum, Peergroup und Eltern für die (dys)funktionale Handynutzung.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 67 (2018) 2, S. 204-216Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2018.67.2.204
SchlagwörterErziehung; Wissen; Erziehungsstil; Gruppenzugehörigkeit; Peer-Beziehungen; Bindungsverhalten; Dissozialität; Freundschaft; Furcht; Erziehung; Freundschaft; Furcht; Risikofaktor; Wissen; Erziehungsstil; Risikogruppe; Eltern-Kind-Kommunikation; Peer Group; Risikofaktor; Mobiles Gerät; Risikogruppe
AbstractUm in Beratungskontexten sowohl Eltern als auch Kindern und Jugendlichen unterstützend zur Seite stehen zu können, braucht es Hintergrundwissen zu den Motiven und Funktionen der Nutzung des Mobiltelefons, den Nachvollzug des Attraktionspotenzials dieses Mediums und das notwendige Wissen zum Gefahrenpotenzial. Vor diesem Hintergrund wurden 500 Kinder im Alter zwischen 8 und 14 Jahren und deren Eltern befragt; ferner wurden 20 Kinder und deren Eltern getrennt voneinander in qualitativen Eltern-Kind-Befragungen untersucht und 8 Peergroup-Diskussionen (insgesamt 52 Teilnehmende aus natürlichen Freundesgruppen) durchgeführt. Zunächst werden Befunde zu Risiken der Handynutzung, die die Kinder und Jugendlichen erlebten, dargestellt. Anschließend werden Zusammenhänge zwischen der Fähigkeit zur Selbstregulation und der Neigung zur Angst, etwas zu verpassen, einerseits und einer problematischen Handynutzung andererseits mitgeteilt. Die Bedeutung der Gleichaltrigengruppe sowie von Selbstwert und erlebtem Anpassungsdruck für funktionale bzw. dysfunktionale Nutzungsweisen wird anschließend ebenso beleuchtet wie die der elterlichen Vorbildrolle und Medienerziehungskompetenz und einer sicheren Eltern-Kind-Bindung. Es zeigte sich, dass letztere mit seltenerer und weniger dysfunktionaler Handy-Nutzung einherging. Implikationen für die Beratungspraxis werden abgeleitet. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2018/4
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