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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inOdersky, Eva
TitelFlüssiges Schreiben = verbundenes Schreiben?
Zur Automatisierung der Schriften am Ende der Grundschulzeit.
QuelleIn: Die Grundschulzeitschrift, 32 (2018) 308, S. 18-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0932-3910
SchlagwörterDeutschland; Deutschunterricht; Druckschrift; Flüssigkeit; Grundschule; Handschrift; Schreibunterricht; Schreiben; Schreibschrift; Grundschule; Deutschunterricht; Automatisierung; Handschrift; Schreiben; Schreibschrift; Schreibunterricht; Flüssigkeit; Druckschrift; Deutschland
AbstractDie "Flüssigkeit" einer Handschrift ist Ausdruck der "Automatisierung der Schrift". In einer Studie zum Handschreiben in Deutschland mit 336 Viertklässlern aus 23 Klassen wurden große Unterschiede in der Technik des mit der Hand Schreibens sichtbar. Ebenso wurde deutlich, dass unverbundene oder teilverbundene Schriften ein besseres Automatisierungspotenzial aufweisen und so die besten Voraussetzungen für "flüssiges Schreiben" bieten. Es ist also auf jeden Fall "angeraten, die Kinder von extremer Verbundenheit (i.e. der Schrift) wegzuführen".
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2018/4
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