Religion und Gesundheit aus religionspsychologischer Perspektive - und was dies für die Religionspädagogik bedeutet.

Autor/in	Jakobs, Monika
Titel	Religion und Gesundheit aus religionspsychologischer Perspektive - und was dies für die Religionspädagogik bedeutet.
Quelle	In: Theo-Web, 17 (2018) 1, S. 83-100Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1863-0502
DOI	10.23770/tw0048
Schlagwörter	Pädagogisches Handeln; Resilienz; Gesundheit; Religion; Religionspädagogik; Religionspsychologie; Genesung; Resilienz; Genesung; Gesundheit; Religionspsychologie; Religion; Religionspädagogik
Abstract	Der Zusammenhang von religiösem Glauben und Gesundheit ist in jüngster Zeit verstärkt wieder zum Thema in der Religionspsychologie geworden. Negative bzw. positive Effekte von Religiosität sind allerdings nicht eindeutig nachweisbar. In Abhängigkeit von anderen Faktoren, insbesondere der Qualität von Beziehungen, können sich dieselben religiösen Dimensionen auf psychische und körperliche Gesundheit oder auf subjektives Wohlbefinden positiv oder negativ auswirken. Aus religionspädagogischer Sicht ist es geboten, die Ambivalenz des Religiösen nicht zu unterschlagen, sondern im Sinne der Förderung individueller Glaubensentwicklung zu fördern. Zugleich kann das Offenhalten dieser Ambivalenz in Symbolik und Hermeneutik als Qualitätsmerkmal von Religion betrachtet werden.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2018/4