Konstruktionen und "chunks" im Fremdspracherwerb: Zur Bedeutung von Frequenz und Gebrauchspräferenz am Beispiel von Unterschieden zwischen L1- und L2-Sprechern bei der Bildung von Kollokationen mit "quedarse, volverse, hacerse" und "ponerse".

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Autor/in	Wolf, Johanna
Titel	Konstruktionen und "chunks" im Fremdspracherwerb: Zur Bedeutung von Frequenz und Gebrauchspräferenz am Beispiel von Unterschieden zwischen L1- und L2-Sprechern bei der Bildung von Kollokationen mit "quedarse, volverse, hacerse" und "ponerse".
Quelle	In: Zeitschrift für romanische Sprachen und ihre Didaktik, 12 (2018) 1, S. 35-68Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen; Tabellen 5
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1863-1622
Schlagwörter	Empirische Forschung; Frequenz; Kollokation; Empirische Forschung; Idiomatik; Kollokation; Vergleichende Analyse; Frequenz
Abstract	Der Beitrag fokussiert lexikalisch und syntaktisch komplexe Ausdrücke mit nicht-kompositioneller Bedeutung im Rahmen des Fremdsprachenerwerbs. Nach einer definitorischen Abgrenzung der Begriffe Konstruktion und Chunk und einer Übersicht über ihre Relevanz für den Erwerb von Idiomatizität im Fremdsprachenunterricht wird eine quantitative Pilotstudie vorgestellt, in der mit Hilfe eines Vergleichs zwischen L1- und L2-Sprechern die Hypothese bestätigt wird, dass Fremdsprachenlernende Kollokationen in Form von Chunks lernen.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2018/4

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