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Autor/inRothe, Daniela
TitelZwischen Wissenschaft und Praxis: zur Transformation biographischen Wissens in einer transdisziplinären Arbeitsgruppe.
Gefälligkeitsübersetzung: Between Research and Practice: Reflections on Transforming Biographical Knowledge in a Transdisciplinary Study Group.
QuelleIn: Zeitschrift für qualitative Forschung, 18 (2017) 2, S. 207-222Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1438-8324; 2196-2138; 2196-2146
DOI10.3224/zqf.v18i2.03
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-58551-1
SchlagwörterWissen; Erfahrung; Erfahrung; Erwachsenenbildung; Wissen; Wissenserwerb; Interdisziplinarität; Lernprozess; Wissenserwerb; Erwachsenenbildung; Interdisziplinarität
AbstractAusgangspunkt des Beitrags ist die Verbreitung begrifflicher Konzepte wie "biographisches Wissen" und "biographisches Lernen" in der Erwachsenenbildungsforschung und in der Bildungspraxis. Da die Verwendung der Begriffe wenig systematisch ist, besteht nach wie vor Bedarf, diese Konzepte theoretisch weiterzuentwickeln, empirisch zu untersuchen und auf ihre Bedeutsamkeit in bzw. für Praxiszusammenhänge zu befragen. Der vorliegende Beitrag greift zu diesem Zweck das von Schütz und Luckmann (2003) in den "Strukturen der Lebenswelt" entwickelte Modell des biographisch geprägten Wissensvorrats auf und fragt, inwiefern es geeignet ist, eine Bildungspraxis differenzierter zu verstehen, in der dem biographischen Wissen der Teilnehmenden eine zentrale Bedeutung zugeschrieben wird. Die grundlegenden Elemente des Modells des biographisch geprägten Wissensvorrats werden zunächst erläuter und anschließend auf ein empirisches Beispiel bezogen. Es handelt sich dabei um ein biographieorientiertes Lern- und Bildungsarrangement, das zwischen Wissenschaft und Bildungspraxis angesiedelt ist. Der Beitrag entwickelt dafür eine Form der theoriegeleiteten Praxisreflexion, die sich an den methodischen Prinzipien der rekonstruktiven Sozialforschung orientiert.

The following article discusses the concepts of biographical knowledge and learning. It is based on theoretical ideas developed by Schutz and Luckmann in their work about "The Structures of the Life-World" (1973). A transdisciplinary study group is used as an example for educational practice to concretize and illustrate their theoretical considerations.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2018/4
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