Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schiffl, Iris |
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Titel | Kompetenzdiagnostik im Biologieunterricht. Entwicklung von Diagnosetools zur Erhebung biologischer Kompetenzen durch die Lehrperson. |
Quelle | Hamburg: Verlag Dr. Kovac (2018), 504 S. |
Reihe | Didaktik in Forschung und Praxis. 92 |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Verlagshomepage Titelbild |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8300-9654-2; 978-3-8300-9654-2 |
Schlagwörter | Kompetenz; Rasch-Modell; Empirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Faktorenanalyse; Diagnostik; Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Aufgabendidaktik; Unterrichtsbeispiel; Unterrichtseinheit; Fachdidaktik; Biologieunterricht; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Internationaler Vergleich; Aufgabe; Codierung; Praxisbezug; Stufenmodell; Österreich |
Abstract | Das Buch untersucht im ersten Teil, aus welchen Teilkompetenzen sich die Kompetenzbeschreibungen in den Naturwissenschaften zusammensetzen und mit welchen Schwierigkeiten bei den Schülerinnen und Schüler beim Erlernen der einzelnen Teilaspekte zu rechnen ist. Die einzelnen Kompetenzaspekte werden in Kompetenzstufenmodellen geordnet. Im zweiten Teil werden unterschiedliche Diagnosetools vorgestellt, die auf diesen Kompetenzstufenmodellen aufbauen und die von Lehrpersonen eingesetzt werden können, um den Kompetenzstand ihrer Schülerinnen und Schüler zu überprüfen. Die vorgestellten Diagnosetools unterscheiden sich vor allem im Aufgabenformat. Mit dem NAWI-IKM wird ein Diagnosetool vorgestellt, das Aufgaben im geschlossenen Antwortformat anbietet. Beim IKD-Bio sind sowohl geschlossene als auch frei zu formulierende Antworten möglich. Außerdem wird eine Möglichkeit gezeigt, das Kompetenzstufenmodell des IKD-Bio auch für die Diagnostik experimenteller Kompetenzen mit Hilfe von Hands-on Aufgaben einzusetzen. Im dritten Teil werden schließlich Unterrichtsbeispiele zum Umgang mit verschiedenen Kompetenzen vorgestellt. (Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |