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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Für Sonnenflecken wurde bereits eine eindeutige Verbindung zwischen dem Magnetfeld und der Position des Fleckes nachgewiesen. Der Fleck entsteht aufgrund des Magnetfeldes, das durch ihn hindurch verläuft. Ebenso zeigt sich auch in der Strömungsrichtung des Oberflächenplasmas eine klare Bewegung hin zum Zentrum des Sonnenfleckes. Es liegt nahe, dieselben Beziehungen zwischen Strömungsrichtung, Magnetfeld und Position auch für Sonnenporen zu vermuten, zumal sie eine Entwicklungsstufe der Sonnenflecken darstellen. Um dies zu tun, wurden 94 Datensätze vom Satelliten "Solar Dynamics Observatory" (SDO) verwendet. Die Position der Sonnenporen wurde aus den Intensitätsbildern ermittelt. Anhand dieser Daten wurden die Durchschnittspore sowie das Durchschnittsmagnetfeld und die Durchschnittsströmung einer Sonnenpore berechnet. Das Ergebnis dieser Arbeit ist, dass sich Strömung und Magnetfeld einer Pore der Strömung und dem Magnetfeld der Sonnenflecken vergleichbar verhalten. Das Helligkeitsminimum liegt über dem Magnetfeldmaximum, und es ist eine klare Strömung der Materie zum Zentrum der Pore zu sehen. (Autorenreferat).
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1437-8639
Wolf, Henrik: Strömungen von Oberflächenplasma an magnetischen Poren auf der Sonne (Beitrag zum Bundeswettbewerb "Jugend forscht"). 2018.
3320187
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