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Autor/inGutmann, Joanna Katharina Sabrina
TitelUse of learning media by undergraduate medical students in pharmacology.
QuelleMünchen: Universitätsbibliothek der TU München (2018), III, 68 S.
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Dissertation, Technische Universität München, 2018.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bvb:91-diss-20180127-1345345-1-5
SchlagwörterMedien; Dissertation; Lernen; Medizin; Student; Medien; Lernen; Medizin; Dissertation; Student
AbstractDie ubiquitäre Verbreitung des Internets und Computer-basierten Technologien hat einen zunehmenden Einfluss auf die Hochschulbildung und die Art und Weise, wie Studenten Zugang zu Informationen erhalten. Jedoch gibt es einen Mangel an Informationen über die quantitative und qualitative Verwendung von Lernmedien durch die Studierenden. In dieser Studie untersuchten wir systematisch die Verwendung von digitalen und nicht-digitalen Lernressourcen durch Studierende der Humanmedizin. Tägliche Online-Umfragen, halbstrukturierte Interviews und Fokusgruppen wurden mit einer Kohorte von 338 Medizinstudenten des 3. Studienjahrs im Kurs allgemeinen Pharmakologie der Technischen Universität München durchgeführt. Unsere Daten zeigen eine überwiegende Nutzung digitaler über nicht-digitalen Lernressourcen (69 ± 7% gegenüber 31 ± 7%; p (0,01) von den Studenten. Die meisten verwendeten Medien für das Lernen waren Vorlesungsfolien (26,8 ± 3,0%), mobile Anwendungen (Apps) (22,0 ± 3,7%) und persönliche Notizen (15,5 ± 2,7%), gefolgt von Lehrbücher () 300 Seiten) (10,6 ± 3,3%), Internet-Suche (7,9 ± 1,6%) und e-Learning-Fällen (7,6 ± 3,0%). Vergleich der Lernmediennutzung in Vorlesungs- und Selbststudienphase zeigte, dass in der Selbstlernphase Lehrbücher signifikant weniger genutzt wurden (-55%; p ( 0.01), während Prüfungsfragen (+334%; p ( 0.01) und E-Learningfälle (+176%; p ( 0.01) häufiger zum Einsatz kamen. Insgesamt zeigt unsere Studie eine hohe Prävalenz und Akzeptanz von digitalen Lernressourcen durch Studierende der Medizin, insbesondere für mobile Anwendungen (Apps). (Orig.).

The ubiquity of the internet and computer-based technologies has an increasing impact on higher education and the way students access information for learning. Moreover, there is a paucity of information about the quantitative and qualitative use of learning media by the current student generation. In this study we systematically analyzed the use of digital and non-digital learning resources by undergraduate medical students. Daily online surveys, semi-structured interviews and focus groups were conducted with a cohort of 338 third year medical students enrolled in a general pharmacology course. Our data demonstrate a predominant use of digital over non-digital learning resources (69 ± 7% vs. 31 ± 7%; p ( 0.01) by students. Most used media for learning were lecture slides (26.8 ± 3.0%), apps (22.0 ± 3.7%) and personal notes (15.5 ± 2.7%), followed by textbooks () 300 pages) (10.6 ± 3.3%), internet search (7.9 ± 1.6%) and e-learning cases (7.6 ± 3.0%). When comparing learning media use of teaching vs. pre-exam self-study periods, textbooks were used significantly less during self-study (-55%; p ( 0.01), while exam questions (+334%; p ( 0.01) and e-learning cases (+176%; p ( 0.01) were utilized more. Taken together, our study revealed a high prevalence and acceptance of digital learning resources by undergraduate medical students, in particular mobile applications. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2018/3
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