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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBuslei, Hermann; Kemptner, Daniel; Weinhardt, Felix
Sonst. PersonenHaan, Peter (Proj.leit.)
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelArbeitskräfte und Arbeitsmarkt im demographischen Wandel.
Expertise.
QuelleGütersloh (2018), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.11586/2018009
SchlagwörterQualifikationsstruktur; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Mismatch; Demografischer Wandel; Mismatch; Arbeitskräftemangel; Arbeitsmarktentwicklung; Erwerbsbevölkerung; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsniveau; Qualifikationsstruktur; Fachkraft
Abstract"Die Bevölkerungsentwicklung verändert die Rahmenbedingungen für den Arbeitsmarkt. So wird erwartet, dass der deutschen Wirtschaft künftig weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Andererseits wandeln sich nicht zuletzt durch die Digitalisierung die Berufs- und Branchenstrukturen hin zu einer wissensintensiveren Produktionsweise. Diese Entwicklungen erfordern neue Strategien zum Erhalt und zur Förderung der Humanressourcen. Die Expertise zeigt auf, wie sich das Erwerbspersonenpotenzial und die Erwerbspersonenzahl seit der Jahrtausendwende in quantitativer und qualitativer Hinsicht entwickelt haben und diskutiert, wie sich diese beiden Erwerbsgrößen unter dem Einfluss des demographischen Wandels bis 2040 bzw. 2060 entwickeln werden. Dazu fassen die Autoren vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung die Ergebnisse verschiedener Vorausberechnungen aus den Jahren 2003 bis 2017 zusammen und stellen dar, wie die bestehenden Unsicherheiten von Projektionen reduziert werden können. Diskutiert werden die Fragen, welchen Beitrag die Erhöhung der Erwerbsquote und die Zuwanderung in Zukunft zur Sicherung des Arbeitskräftepotenzials leisten können, wie sich die Qualifikationsstruktur der Erwerbspersonen entwickeln wird und welche belastbaren Aussagen es zum zukünftigen Arbeitskräftebedarf gibt. Daraus leiten sich Handlungsfelder ab, in denen politische Reformen und Maßnahmen notwendig sind, um einem möglichen Fachkräftemangel entgegenzuwirken." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2003 bis 2060. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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