Berufliche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser. Eine biographieanalytische Untersuchung.

Autor/in	Bonna, Franziska
Titel	Berufliche Zukunftsvorstellungen Langzeitarbeitsloser. Eine biographieanalytische Untersuchung.
Quelle	Bielefeld: Bertelsmann (2018), 259 S.Verfügbarkeit Zugl. Hamburg, Univ., Diss., 2016.
Reihe	Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-7639-5823-8
Schlagwörter	Zukunftsperspektive; Bildungsforschung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ausgrenzung; Soziale Ungleichheit; Frustration; Selbstbestimmung; Berufswechsel; Chancengleichheit; Erwachsenenbildung; Frustration; Soziale Ungleichheit; Bildungsforschung; Selbstbestimmung; Berufswunsch; Langzeitarbeitslosigkeit; Langzeitarbeitslosigkeit; Hartz-Reform; Ausgeübter Beruf; Berufswechsel; Erlernter Beruf; Niedrig Qualifizierter; Schwer vermittelbarer Arbeitsloser; Berufswunsch; Erwachsenenbildung; Weiterbildungsförderung; Benachteiligung
Abstract	"Im Fokus der Dissertation stehen die Vorstellungen, die Langzeitarbeitslose sich von ihrer beruflichen Zukunft machen. Obwohl sie durchaus Ziele und Berufswünsche haben, gelingt es ihnen nur selten, diese Pläne umzusetzen. In narrativen Interviews lässt die Autorin neun Langzeitarbeitslose auf ihre Berufsbiographie zurückblicken.; Aus der Verdichtung der Ergebnisse werden drei Typen von beruflichen Zukunftsvorstellungen abgeleitet. Die Autorin unterscheidet zwischen individuell-selbstbestimmten und institutionalisiert-angepassten Vorstellungen. Zur dritten Kategorie zählt sie diejenigen, die scheinbar keine Vorstellung haben.; Die fundierte Arbeit liefert sowohl Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung als auch für die Lernforschung im Hinblick auf Langzeitarbeitslose aus einer biographischen und subjektwissenschaftlichen Perspektive." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: biographische Methode; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2014.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/3