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InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelFormale Unterqualifikation auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Neue Forschungsergebnisse und interdisziplinäre Einordnung.
QuelleGütersloh (2018), 74 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationKurzfassung
Stata-Code
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Panel; Bildungsdefizit; Bildungspolitik; Informelles Lernen; Altersstruktur; Beschäftigungseffekt; Beschäftigungsentwicklung; Berufsbildung; Berufliche Mobilität; Beschäftigungsdauer; Nicht formal Qualifizierter; Niedrig Qualifizierter; Unterqualifikation; Geschlechterverteilung; NEPS (National Educational Panel Study)
Abstract"Rund 21 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten auf Stellen, für die sie nicht die erforderliche formale Qualifikation mitbringen. Sie sind 'formal unterqualifiziert'. So übernimmt mehr als jeder zweite Arbeitnehmer ohne Ausbildungsabschluss (54 Prozent) Tätigkeiten von gelernten Fachkräften. Aber auch fast jede fünfte gelernte Fachkraft übt Tätigkeiten auf Meister- oder Akademikerniveau aus. Ihre Fähigkeiten hierzu erlangen sie informell am Arbeitsplatz oder durch Weiterbildungen ohne formalen Abschluss. Auf ihren Stellen leisten sie häufig die gleiche Arbeit wie ihre formal entsprechend qualifizierten Kollegen. Ein gutes Viertel aller angestellten Männer arbeitet über ihrem formalen Qualifikationsniveau, bei den Frauen sind es 16 Prozent. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung der Ruhr-Universität Bochum im Auftrag der Bertelsmann Stiftung." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Metaanalyse; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2013 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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