Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fangmeyer, Anna |
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Titel | "... bei uns gibt es erst einmal keine andere Differenz außer Erwachsene und Kinder." Zu den Möglichkeitsbedingungen einer Aussage in und durch die Gemeinschaft Neue soziologische Kindheitsforschung. |
Quelle | Aus: Fangmeyer, Anna (Hrsg.); Mierendorff, Johanna (Hrsg.): Kindheit und Erwachsenheit in sozialwissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung. 1. Auflage. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2017) S. 87-106
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Reihe | Kindheiten - Neue Folge |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7799-1559-6; 978-3-7799-1559-1; 978-3-7799-4697-7 |
Schlagwörter | Methodologie; Community; Gemeinschaft; Kindheit; Kindheitsforschung; Deutschland; Erwachsener; Gemeinschaft; Kind; Sozialpädagogik; Sozialwissenschaften; Common Sense; Methodologie; Elementarbereich; Differenz; Kindheitsforschung; Kind; Elementarbereich; Aussagelogik; Common Sense; Sozialwissenschaften; Sozialpädagogik; Differenz; Erwachsener; Deutschland |
Abstract | Dieser Buchbeitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Möglichkeitsbedingungen es in der Forschungsgemeinschaft von Kindheitssoziolog*innen für Aussagen gibt, die Kindheit und Erwachsenheit zueinander relationieren. Leitthese ist, dass dem kindheitssoziologisch verfassten Sprechen ein zumeist unreflektierter common sense unterliegt, der verhindert, dass die Unterscheidung Kindheit_Erwachsenheit selbst zum Gegenstand der methodologischen Reflexion wird. Diskursanalytisch wie lebensweltethnographisch werden Fragemente dieses common sense aufgezeigt und, die Grenzen neu justierend, ein zukunftsträchtiger Forschungsansatz skizziert. |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2018/2 |