Die Ballade - viel Tradition und wenig Fortschritt?

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Autor/in	Kellner, Renate
Titel	Die Ballade - viel Tradition und wenig Fortschritt?
Quelle	In: Der Deutschunterricht, 69 (2017) 5, S. 2-10Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-2258
Schlagwörter	Selbstreflexion; Ballade; Deutschland; Deutschunterricht; Lyrik; Selbstreflexion; Ballade; Deutschunterricht; Gedicht; Literaturgeschichte; Lyrik; Historischer Überblick; Deutschland
Abstract	Der einleitende Beitrag [des vorliegenden Themenhefts "Balladen"] möchte einen Überblick über wichtige Stationen der Balladengeschichte geben. Neben der Fähigkeit, erzählerische Merkmale der drei Großgattungen Epik, Lyrik und Drama zu vereinen, zeichnet sich die Ballade durch ihre (Selbst-)Referenzialität aus, die ein wichtiges Gattungskriterium bildet. So erscheint die Ballade als "Gedicht, das eine dramatische Geschichte erzählt" bis in die Gegenwart hinein als höchst produktive Gattung, die einerseits beständig auf existente Traditionen der Balladengeschichte zurückgreift, andererseits aber das eigene Formen- und Themenspektrum permanent erweitert (Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2018/2

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