Detoxing narratives. In Wien werden Erzählungen von und als Kultur(en) unter bildungstheoretischer Perspektive diskutiert.

Autor/in	Zobl, Cornelia
Titel	Detoxing narratives. In Wien werden Erzählungen von und als Kultur(en) unter bildungstheoretischer Perspektive diskutiert.
Quelle	In: Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik, 93 (2017) 2, S. 298-303Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0507-7230; 2589-0581
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Kultur; Kulturdifferenz; Bildung; Erzählung; Bildungstheorie; Kultur; Erzählen; Erzählen; Erzählung; Tagungsbericht
Abstract	"Unter dem Titel 'Detoxing Narratives' fand am 29. November 2016 am Institut für Bildungswissenschaften der Universität Wien ein Workshop statt, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, die kulturelle Praxis des Erzählens aus bildungswissenschaftlicher Perspektive in den Blick zu nehmen. [...] Ein Hauptanliegen des Workshops war es, danach zu fragen, welche Rolle unterschiedliche Erzählungen für die Konstitution von ethnischen, kulturellen und nationalen Identitäten spielen. Wann öffnen Erzählungen den Möglichkeitsraum für gesellschaftliche und kulturelle Differenzen? Unter welchen Umständen schreiben sie fest und lassen Gesellschaften wir auch Kulturen als verknöcherte Artefakte zurück?" Der Beitrag stellt die Referent/inn/en vor und fasst die von ihnen gehaltenen Beiträge zum Workshop zusammen. (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/2