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Autor/inHermes, Michael
TitelBildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie.
Rekonstruktionen an der Schnittstelle zwischen qualitativer Bildungs-, Familien- und Übergangsforschung.
QuelleOpladen; Berlin: Verlag Barbara Budrich (2017), 311 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität zu Köln, 2017.
ReiheSchriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen. 32
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8474-2144-1; 978-3-8474-2144-3
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Fallstudie; Interview; Qualitative Forschung; Bildungsaspiration; Bildungsinteresse; Familie; Familienforschung; Deutschland; Eltern; Erfahrung; Familie; Familienerziehung; Grundschule; Gymnasium; Interview; Schüler; Interpretation; Bildungsforschung; Fallstudie; Bildungsinteresse; Transkription; Schulwahl; Eltern; Familienerziehung; Schulwahl; Schuljahr 08; Übergang; Grundschule; Gymnasium; Schüler; Dokumentarische Methode; Interpretation; Transkription; Deutschland
AbstractIn dieser qualitativ-rekonstruktiven Studie an der Schnittstelle von qualitativer Bildungsforschung, Familienforschung und Übergangsforschung untersucht der Autor Bildungsorientierungen im Erfahrungsraum Familie. Im Fokus stehen inter- und intragenerationale Aushandlungsprozesse in der Gestaltung und Erfahrung von Übergängen im Bildungssystem. Untersucht werden Fälle am Übergang von Grundschule zum Gymnasium. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Frage, welche Rolle vorhandene Bildungsorientierungen in der Familie spielen. Es entfaltet sich ein Bild vom konjunktiven Erfahrungsraum Familie, in dem biographische Erfahrungen, grundlegende Orientierungen sowie die Familienerziehung ineinander übergehen. Auf der Grundlage von zehn Familienfällen werden unterschiedliche Dimensionen von Bildungsorientierungen unterschieden. Es erfolgt eine detaillierte Rekonstruktion der jeweiligen Erfahrungsräume der Familien. Abseits milieuspezifischer Zuschreibungen steht das jeweilige konjunktive Wissen der Familienmitglieder im Vordergrund der Rekonstruktionen. Es lassen sich Unterschiede zwischen rekonstruierbaren Bildungsorientierungen herausarbeiten, die jedoch jeweils im konjunktiven Erfahrungsraum der Familie verwurzelt sind und kontinuierlich in diesen hinein wirken. Auch durch Übergänge im Bildungssystem wird diese Kontinuität nicht aufgebrochen. Vielmehr sind es die grundlegenden Bildungsorientierungen von Eltern, die in der Erfahrung von Diskontinuität die Art und Weise der Handlungspraxis bestimmen. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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