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Autor/inRoesler, Mariella
TitelDer Einfluss motivationaler Faktoren bei der Kompetenzmessung im Fach Biologie.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2017), IV, 239 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Kassel, 2017.
ReiheBiologie lernen und lehren. 21
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-4552-9
SchlagwörterStatistisches Modell; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Strukturgleichungsmodell; Testkonstruktion; Varianzanalyse; Itemanalyse; Testverfahren; Biologieunterricht; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen; Bildungsstandards; Schuljahr 10; Unterrichtsfach; Codierung; Interpretation; Leistungsmotivation; Statistisches Modell; Testkonstruktion; Fragebogen; Regressionsanalyse; Empfehlung; Interesse; Itemanalyse; Leistungsmessung; Varianzanalyse; Fachwissen; Strukturgleichungsmodell; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Fachwissen; Schülerleistung; Interesse; Leistungsmotivation; Unterrichtsfach; Biologieunterricht; Regressionsanalyse; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Codierung; Einflussfaktor; Empfehlung; Interpretation; Leistungsmessung; Deutschland; Hessen; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Einbettung von Fachinhalten in bildungsrelevante Kontexte wird im schulischen Unterricht eine immer stärkere Bedeutung beigemessen. Naturwissenschaftliche Kompetenzen, wie der Umgang mit Fachwissen und das Bewerten biologischer Sachverhalte, können in verschiedenen Kontexten gefördert und getestet werden. Die Tatsache, dass Kontexte nicht gleichermaßen interessant und motivierend sind, ist bei der Messung kognitiver Kompetenzen von besonderer Bedeutung, da motivationale Faktoren wie Interesse und Motivation die Kompetenz der Schülerinnen und Schüler beeinflussen können. Um im Fach Biologie die Rolle von Kontexten in Kompetenztests zu untersuchen und den Einfluss der motivationalen Faktoren Interesse, Motivation, Anstrengungsbereitschaft und Fähigkeitsselbstkonzept auf die Kompetenz zu ermitteln, wurde ein Kompetenztest mit kontextualisierten Testaufgaben entwickelt. In diesen wurden Fragebögen zur Erfassung der motivationalen Faktoren eingebettet. Die Ergebnisse zeigen, dass Interesse, Motivation und Anstrengungsbereitschaft in Abhängigkeit von den Kontexten variieren, obwohl die Aufgabenschwierigkeit sich nicht zwischen den Kontexten unterscheidet. Zudem kann durch die motivationalen Faktoren rund ein Fünftel der Kompetenzvarianz erklärt werden. Aus den Ergebnissen lassen sich Schlussfolgerungen für die Gestaltung von Kompetenztests und für die Durchführung von Kompetenzmessungen ableiten. Im schulischen Rahmen können die Befunde dazu genutzt werden, Interesse, Motivation und Anstrengungsbereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu steigern. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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