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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
TitelRitzen Schnippeln Cutten.
Selbstverletzendes Verhalten Jugendlicher. [Themenheft].
QuelleIn: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 63 (2018) 1, 36 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1865-9330
SchlagwörterSelbstverletzung; Verhalten; Verhalten; Netzwerk; Soziale Software; Soziale Software; Netzwerk
AbstractNSSV - nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten, so lautet der Fachbegriff für Selbstverletzungen, die sich Jugendliche mittels Rasierklingen und Verbrennungen zufügen. Die Folgen können u.a. im Internet und einschlägigen Foren - mit Bildern und Anleitungen zur Selbstverletzung - nachvollzogen werden. In einer Studie "#Ritzen - Selbstverletzung bei Instagram" der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Ulm wurden jetzt die Darstellung des Ausmaßes und die Auswirkungen von Bildern in einem sozialen Netzwerk untersucht. Doch Selbstverletzungen stehen nicht nur für individuelles Leid(en), sie müssen auch unter kulturell-gesellschaftlichen Aspekten betrachtet und eingeordnet werden. Andere Formen der sogenannten Body-Modifikation wie Tattoos, Piercings und Schönheitsoperationen sind mittlerweile akzeptiert(er), deuten aber dennoch genau wie Ritzen und andere Formen der Selbstverletzung auf die gesellschaftlichen Veränderungen im Umgang mit dem Körper hin. Schulen, die Jugendhilfe und alle diejenigen, die mit Jugendlichen arbeiten, müssen für nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten (NSSV) sensibilisiert werden.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2018/2
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