Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Eine europäische Verantwortung.

Autor/in	Köster, Thomas
Institution	Konrad-Adenauer-Stiftung
Titel	Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Eine europäische Verantwortung.
Quelle	Sankt Augustin (2017), 12 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Konrad-Adenauer-Stiftung. Analysen & Argumente. 269
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-95721-345-7
Schlagwörter	Arbeitslosigkeit; Belgien; Bildungspolitik; Bulgarien; Dänemark; Deutschland; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Jugendarbeitslosigkeit; Auszubildender; Luxemburg; Malta; Niederlande; Österreich; Polen; Politik; Portugal; Rumänien; Slowakei; Slowenien; Spanien; Arbeitsmobilität; Berufsbildung; Kroatien; Lettland; Litauen; Schweden; Ungarn; Zypern; Bildungspolitik; Bekämpfung; Internationaler Vergleich; Arbeitslosenquote; Rezession; Auslandsaufenthalt; Europäische Union; Mobilitätsförderung; Politik; Rezession; Berufsbildung; Arbeitslosenquote; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmobilität; Betriebliche Berufsausbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Internationaler Vergleich; Auslandsaufenthalt; Bekämpfung; Europäische Union; Auszubildender; Belgien; Bulgarien; Deutschland; Dänemark; Estland; Finnland; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Irland; Italien; Kroatien; Lettland; Litauen; Luxemburg; Malta; Niederlande; Polen; Portugal; Rumänien; Schweden; Slowakei; Slowenien; Spanien; Tschechische Republik; Ungarn; Zypern; Österreich
Abstract	"Die Jugendarbeitslosigkeit in der EU, insbesondere in Südeuropa, verharrt auf hohem Niveau. Die Arbeitslosenquote von Jugendlichen im Alter von 16 bis 25 ist etwa doppelt so hoch wie die Arbeitslosenquote insgesamt. Warum entstehen in Deutschland Fachkräftelücken, während Jugendliche im Süden Europas ohne Perspektive sind? Die Arbeitnehmerfreizügigkeit (eine der Grundfreiheiten des Binnenmarktes) sollte nicht nur verbrieftes Recht der Europäer sein, sondern gelebte Wirklichkeit werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2017. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/1