Trends und Bedarfe in der österreichischen Bildungs- und Berufsberatung.

Autor/inn/en	Steiner, Karin; Kerler, Monira
Sonst. Personen	Bohn, Dominik (Mitarb.)
Institution	Arbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation
Titel	Trends und Bedarfe in der österreichischen Bildungs- und Berufsberatung.
Quelle	Wien: Arbeitsmarktservice Österreich (2017), 175 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	AMS report. 123/124
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-85495-599-3; 978-3-85495-599-5
Schlagwörter	Arbeitsmarktpolitik; Berufsberatung; Österreich; Professionalisierung; Bildungsberatung; Zielgruppe; Bedarfsplanung; Arbeitsverwaltung; Qualitätsmanagement; Bildungsberatung; Beratungsmethode; Arbeitsverwaltung; Bedarfsplanung; Qualitätsmanagement; Arbeitsmarktpolitik; Professionalisierung; Berufsberatung; Beratungskonzept; Wirkungsforschung; Zielgruppe; Österreich
Abstract	"Die vorliegende Studie hatte die Zielsetzung, aktuelle und mittelfristige Bedarfe und Trends in der Bildungs- und Berufsberatung zu eruieren. Einerseits war es ein Anliegen, vertiefte Kenntnisse darüber zu erlangen, welche Herausforderungen, Lösungsansätze und Bedarfe hinsichtlich Informationen, Zielgruppen, Kommunikation, Kooperation etc. in der Bildungs- und Berufsberatung in Österreich vorliegen. Andererseits ging es darum, die konkrete Nutzung einschlägiger AMS-Materialien bzw. AMS-Informationsangebote sowie deren Nützlichkeit zu erheben. Auf dieser Grundlage sollte bestimmt werden, in welchen Bereichen und mit welchen Mitteln die Bildungs- und Berufsberatung zur Bewältigung ihrer (künftigen) Aufgaben und Herausforderungen Unterstützung benötigt und wie das AMS und im Speziellen die Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation dazu beitragen kann bzw. könnte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2018/1