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Autor/inn/enBasten, Melanie; Kraft, Alexander; Wild, Matthias
TitelDie Bedeutung der kommunikativen Einbettung für das Bewerten und schriftliche Argumentieren im Biologieunterricht.
Paralleltitel: The impact of the communicative frame for judging and writing an argumentation in biological education.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 70 (2017) 1, S. 57-73Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.7788/bue-2017-0106
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Urteilsfähigkeit; Bildungsstandards; Sekundarstufe II; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Schriftlicher Test; Biologieunterricht; Argumentation; Bewertung; Deutschland
AbstractIm Bereich der Biologiedidaktik lässt sich Argumentieren im Kompetenzbereich Bewertung der Bildungsstandards für das Fach Biologie verorten. In den zwei folgenden Studien schrieben Schüler(innen) der Sekundarstufe II, im Mittel 16,7 Jahre alt, eine Argumentation zu einem Dilemma zum Thema Organspende. In Studie 1 (n = 147) wurden die Schüler(innen) gebeten, ihre eigene Entscheidung zu begründen. In Studie 2 (n = 56) wurde die Aufgabe kommunikativ eingebettet. Die Schüler(innen) wurden aufgefordert, einen Brief an zwei Personen, die sich uneinig sind, zu schreiben, um ihnen einen Rat zu geben. Sie zeigten bessere Leistungen hinsichtlich der Teilkompetenzen der Bewertungskompetenz als die Schüler(innen) der Studie 1. Der Kodierleitfaden zur Diagnose der Schüler(innen)leistung basierte auf theoretischen Unterteilungen der Teilkompetenzen in Kompetenzniveaus. Insgesamt erreichten die Schüler(innen) niedrige Niveaustufen. Mögliche Gründe dafür werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

In German didactics of Biology, argumentation is part of the competence "Decision-making" defined in the National Standards for Biological Education. In the two studies presented, students at the beginning of upper secondary level, aged 16.7 years on the average, worked on a dilemma on organ donation by writing an argumentation. In Study 1 (n = 147), the students were asked to reason for their decision. In Study 2 (n = 56), the reasoning task was situated. Students were asked to write a letter in order to give advice to two persons who disagree on the issue. Students showed a better performance regarding the sub-competences of "Decision-making" in Study 2. The coding scheme for diagnosing the students' performance was based on theoretical stratifications of the sub-competences. Overall, the students achieved low levels of "Decision-making" competence. Possible reasons are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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