Inklusive Kommunikation. Sprachlicher Umgang mit Heterogenität in der Grundschule.

Autor/in	Sell, Ulrike
Titel	Inklusive Kommunikation. Sprachlicher Umgang mit Heterogenität in der Grundschule.
Quelle	Aus: Menthe, Jürgen (Hrsg.); Höttecke, Dietmar (Hrsg.); Zabka, Thomas (Hrsg.); Hammann, Marcus (Hrsg.); Rothgangel, Martin (Hrsg.): Befähigung zu gesellschaftlicher Teilhabe. Beiträge der fachdidaktischen Forschung. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [403]-416Verfügbarkeit
Reihe	Fachdidaktische Forschungen. 10
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3560-5
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Qualitative Forschung; Kommunikation; Nonverbale Kommunikation; Soziale Interaktion; Deutschland; Grundschule; Kommunikation; Anerkennung; Unterrichtsforschung; Unterrichtssprache; Diskursanalyse; Heterogenität; Ausgrenzung; Grundschule; Schüler-Lehrer-Beziehung; Unterrichtsforschung; Audioaufzeichnung; Diskursanalyse; Unterrichtssprache; Anerkennung; Ausgrenzung; Heterogenität; Deutschland
Abstract	Der Artikel thematisiert den sprachlichen Umgang der Lehrperson mit Heterogenität in der Grundschule. Nach der Diskussion des theoretischen Hintergrundes insbesondere mit Bezug auf den Begriff der Anerkennung wird anhand einer audioaufgezeichneten transkribierten Mikrosequenz unterrichtliche Kommunikation exemplarisch analysiert. Dabei werden unter Rückgriff auf unterrichtskommunikationsanalytische, linguistisch-pragmatische und diskursanalytische Verfahren Exklusionen als Exklusionen aus der (Leistungs-)Norm spezifiziert. Solche verbalen (und nonverbalen) Exklusionspraktiken sollten im Sinne der Lehrer_innenprofessionalisierung in Aus- und Weiterbildung reflektiert werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1