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Autor/inKleiner, Matthias
TitelSelbstorganisation als Erfolgsprinzip - Forschungskooperation in der Leibniz-Gemeinschaft.
Keynote beim Symposium "Governance, Performance and Leadership of Research and Public Organizations", München, 15./16. Juli 2015.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 39 (2017) 1, S. 22-29Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterForschungsorganisation; Deutschland; Kooperation; Selbstorganisation; Organisationsentwicklung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Forschungskooperation; Wissenschaftsorganisation; Wissenschaftskooperation; Forschungskooperation; Wissenschaftsorganisation; Organisationsentwicklung; Kooperation; Selbstorganisation; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Leibniz, Gottfried Wilhelm; Deutschland
AbstractDer Autor erläutert das Prinzip der Selbstorganisation der Wissenschaft, nach dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Belange wissenschaftsgeleitet regeln, das heißt Forschungsthemen, Konzepte und Förderverfahren entwickeln. Dieses Prinzip der Selbstorganisation wird für die Leibniz-Gemeinschaft am Beispiel der Leibniz-Forschungsverbünde, der Leibniz-WissenschaftsCampi und dem Modell der Leibniz-Universitätsinstitute veranschaulicht. Während Leibniz-Forschungsverbünde die komplementären Kompetenzen der Institute vereinen und zusammenführen, sind die Leibniz-WissenschaftsCampi ein Instrument der regionalen Vernetzung mit den Universitäten. Zur Verstetigung herausragender Forschungsprojekte innerhalb der Universitäten und zugleich unter dem Dach der Leibniz-Gemeinschaft schlägt der Autor Leibniz-Universitätsinstitute vor, die - als Einrichtungen der Universität und Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft - die Universitäten bei der Weiterentwicklung ihrer Forschungsprofile unterstützen können. (HoF/Text übernommen).

The author explains the principle of self-governance of research, according to which researchers manage their affairs research oriented. That means they develop research topics, concepts, and funding programmes. He illustrates the principle of self-governance for the Leibniz Association (one of the big German research organisations with 91 independent, no-university research institutions). This is done by citing the examples of the Leibniz Research Alliances, the Leibniz ScienceCampi, and the recently suggested model of the Leibniz Research Institutes. While Leibniz Research Alliances bring together the complementary competences of Leibniz institutions, Leibniz ScienceCampi are an instrument of regional networking and collaboration with the universities. For the consolidation of outstanding research projects of universities in conjunction with Leibniz institutions, the author recommends to establish Leibniz University Institutes, which are able to support universities to enhance major research priorities. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2017/4
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