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Autor/inn/enBerg, Sabrina; Hagedorn, Udo; Heinrich, Martin
TitelStrukturhomologien der Segmentierung von Schülerschaft durch Wettbewerb unter Schulen und dem "Quasi-Ausbildungsmarkt".
Governanceanalysen zu Übergängen in die Sekundarstufe und der Eingliederung von Studienabbrechern in den Ausbildungsmarkt.
QuelleAus: Heinrich, Martin (Hrsg.); Kohlstock, Barbara (Hrsg.): Ambivalenzen des Ökonomischen. Analysen zur "Neuen Steuerung" im Bildungssystem. Wiesbaden: Springer VS (2016) S. 201-221
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEducational Governance. 29
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-658-10083-4; 978-3-658-10083-4; 978-3-658-10084-1
DOI10.1007/978-3-658-10084-1_11
SchlagwörterAuslese; Deutschland; Integration; Schüler; Schule; Studium; Wettbewerb; Abbruch; Weiterführende Schule; Bildungsmarkt; Bildungsmarkt; Schule; Schulautonomie; Schulprofil; Weiterführende Schule; Schüler; Segregation; Wettbewerb; Ausbildungssystem; Studium; Abbruch; Auslese; Fallbeispiel; Integration; Deutschland
AbstractDie sich immer deutlicher abzeichnende Segmentierung der Schülerschaft im deutschen Bildungssystem wird immer wieder als Phänomen von Bildungsungerechtigkeit thematisiert. Im Beitrag wird analysiert, inwiefern hier Marktmechanismen zu einer pädagogisch kaum begründbaren Form der Exekutierung von Segmentierungsprozessen führen. Hierzu zählen die Mechanismen von Angebot und Nachfrage sowie Wettbewerbe erster und zweiter Ordnung. An zwei Fallbeispielen, der Profilierung von Schulen sowie der bildungspolitischen Maßnahme der Integration von Studienabbrechern in den Ausbildungsmarkt, werden Effekte und Nebeneffekte diskutiert und auf ihre pädagogische Rationalität hin befragt. Der governanceanalytische Zugriff zeigt dabei, dass in beiden Fällen, d.h. dem Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule als auch beim Übergang in das Ausbildungsverhältnis, strukturhomologe Mechanismen der Verdinglichung des Pädagogischen wirksam sind, die weder ein Interdependenzmanagement ökonomischer Natur erzeugen (es handelt sich nicht wirklich um Märkte im Bildungswesen) noch eine Handlungskoordination, die vor dem Richterstuhl pädagogischer Vernunft Bestand haben könnte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/4
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