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Autor/inDidier, John
TitelCorporéité et créativité, entre traditions et innovations.
Paralleltitel: Körperlichkeit und Kreativität, zwischen Tradition und Innovation.
QuelleIn: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 38 (2016) 1, S. 73-88Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachefranzösisch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0252-9955; 1424-3946
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-130253
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Unterrichtsbeobachtung; Kreativität; Problemlösen; Innovation; Kreativität; Produktion; Schüler; Schweiz; Tradition; Werkunterricht; Lehramtsstudent; Problemlösen; Unterrichtsbeobachtung; Körperliche Arbeit; Lehramtsstudent; Schüler; Kunstunterricht; Werkunterricht; Körperliche Arbeit; Körperlichkeit; Innovation; Produktion; Tradition; Schweiz
AbstractWerkkünstlerische Disziplinen sind traditionell mit der Übertragung von technischen Gesten in einem schulischen Kontext verbunden. Diese technischen Disziplinen, in einem manuellen Ansatz verankert, sind im Rahmen der Schulpflicht Botschafter der Kreativität geworden und führen uns dazu, den Unterricht von manuellen Gesten umzudenken. Durch die Einführung von Design-Ansätzen in den Lehrmethoden, in Form von kreativen und praktischen Aktivitäten, werden die Fragen der Körperlichkeit, des Wissens und der körperlichen Techniken reaktiviert im Einklang mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bräuchen. Außerdem bezieht sich das Entwickeln der Kreativität als Produktionskapazität für angepasste innovative Ideen auf die Lehre von komplexen Aufgaben wie der Problemlösung. (DIPF/Orig.).

Les disciplines artisanales sont traditionnellement associées à la transmission de gestes techniques dans un contexte scolaire. Devenues les ambassadrices de la créativité dans le cadre de la scolarité obligatoire, ces disciplines techniques aux representations manuelles nous amènent à repenser les gestes techniques et les savoirs à enseigner aux élèves. En introduisant des démarches de conception au sein de l'agir enseignant en activités créatrices et manuelles, nous réactivons la question de la corporéité, de ces savoirs et de ces techniques corporelles, en phase avec les pratiques sociales d'aujourd'hui. Aussi, développer la créativité en tant capacité à produire des idées innovantes et adaptées, renvoie à enseigner des tâches complexes telles que la resolution de problèmes (Bonnardel, 2006). De ce fait, l'élève apprend à anticiper, analyser et évaluer quels types de ressources devront être mobilisées dans l'action. À mi-chemin entre tradition et innovation, la corporéité nous rend attentifs à ces savoirs liés aux représentations et à l'évolution de ces techniques corporelles. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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