Kooperatives Lernen. Das Praxisbuch. Profi-Tipps und Materialien aus der Lehrerfortbildung. 1. Auflage.

Autor/inn/en	Sawatzki, Dennis; Becker, Bastian; Ewering, Tanja; Friedrich, Jürgen; Preuß, Christine
Titel	Kooperatives Lernen. Das Praxisbuch. Profi-Tipps und Materialien aus der Lehrerfortbildung. 1. Auflage.
Quelle	Augsburg: Auer (2016), 109 S.Verfügbarkeit
Reihe	Grundschule/Sekundarstufe 1+2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-403-07856-6; 978-3-403-07856-2
Schlagwörter	Schulentwicklung; Grundschule; Sekundarbereich; Lehrerfortbildung; Feedback; Kooperatives Lernen; Lerntheorie; Lernmethode; Offener Unterricht; Unterrichtsentwicklung; Anwendungsbeispiel; Kritik; Qualitätsentwicklung
Abstract	Kooperative Lernmethoden sind zurzeit in aller Munde: als Grundlage für die Individualisierung und den offenen Unterricht, als Baustein für die inklusive Unterrichtsentwicklung oder als gelungene Antwort auf die neuesten Erkenntnisse zum Thema Lernen. Die Vorteile des Einsatzes kooperativer Lernmethoden liegen dabei auf der Hand: Inhalte werden leichter und nachhaltiger erarbeitet, die Motivation der Schüler steigt und Teamarbeit, Kommunikation sowie Interaktion werden gefördert. In diesem Band werden unterschiedliche Anwendungsfelder aufgezeigt, in denen sich der Einsatz des Kooperativen Lernens in Unterricht und Schule sehr lohnen kann. Es wird verdeutlicht, inwieweit Kooperatives Lernen mit dem Offenen Unterricht harmoniert, inwiefern es Beiträge zur Gestaltung eines gelungenen inklusiven Unterrichts liefern kann, wo sich Kooperatives Lernen und Feedbackprozesse sinnvoll kombinieren lassen und wie [...] die Unterrichts- und Schulentwicklung im Kollegium mithilfe kooperativer Lernformen einfach voran[gebracht werden können]. Die Kapitel knüpfen an verschiedenen Stellen aneinander an, bauen jedoch nicht stringent aufeinander auf. [So] können die Kapitel in einer beliebigen interessengeleiteten Reihenfolge [gelesen] und benötigte Inhalte einfach und schnell heraus[gegriffen werden]. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/3