Hören und Zuhören. Überlegungen zu zwei oft vernachlässigten Kompetenzen.

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Autor/inn/en	Vach, Karin; Rathmann, Claudia
Titel	Hören und Zuhören. Überlegungen zu zwei oft vernachlässigten Kompetenzen.
Quelle	In: Grundschule Deutsch, (2016) 52, S. 4-6Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1614-1040; 1614-1059; 1616-7112
Schlagwörter	Akustische Wahrnehmung; Verstehen; Zuhören; Deutschland; Deutschunterricht; Grundschule; Hören; Verstehen; Hörfähigkeit; Zuhören; Grundschule; Hören; Deutschunterricht; Ästhetische Bildung; Hörfähigkeit; Deutschland
Abstract	Dem Hören wird in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit zu Teil. "Hörereignisse beeinflussen Verhalten und Handeln". Sie beziehen sich auf Vergängliches und Flüchtiges. Im Gegensatz dazu beschreibt das "Zuhören" gezielte Aufmerksamkeit, besonders in der Schule. Hörverstehen ist hier eine Funktion der Raumausstattung (hörsensible Lernumgebungen), der physischen und psychischen Voraussetzungen, des Vorwissens (in das das Gehörte eingeordnet wird), aber auch nonverbaler und paraverbaler Ausdrucksformen. Im Deutschunterricht geht es in den KMK-Bildungsstandards um "korrektes Verstehen (und Wiedergeben) gesprochener Texte" als Voraussetzung "emotional-ästhetischer Kompetenzen".
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2017/2

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