Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Gonon, Philipp; Zehnder, Lea |
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Titel | Die Berufsbildung der Schweiz als permanenter Kompromissbildungsprozess. |
Quelle | Aus: Seifried, Jürgen (Hrsg.); Seeber, Susan (Hrsg.); Ziegler, Birgit (Hrsg.): Jahrbuch der berufs- und wirtschaftspädagogischen Forschung 2016. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2016) S. 43-58
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-8474-0403-3; 978-3-8474-0588-7 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-127037 |
Schlagwörter | Berufsausbildung; Berufsfeld; Berufsverband; Bildungspolitik; Integration; Bildungssystem; Schweiz; Berufliche Qualifikation; Berufsbildung; Bildungssystem; Bildungspolitik; Berufsbildungssystem; Geschichte (Histor); Berufsausbildung; Berufsbildung; Berufliche Qualifikation; Berufsbildungssystem; Berufsbildungsgesetz; Berufsfeld; Integration; Berufsverband; Schweiz |
Abstract | Die Autoren thematisieren in ihrem Beitrag die Notwendigkeit der Kompromissfindung in der Berufsbildungspolitik und illustrieren den Sachverhalt am Beispiel des Berufsbildungsgesetzes in der Schweiz. Aus einer Steuerungsperspektive, so die Autoren, ist Berufsbildung "in der Regel ein ausgehandelter Kompromiss unterschiedlicher Anliegen" (S. 43). Dabei tragen insbesondere die Möglichkeiten der Hybridisierung zur Kompromissbildung bei, wobei eine horizontale (z.B. das Zusammentreffen von Persönlichkeitsbildung und beruflicher Qualifizierung) und eine vertikale Hybridisierung (Kombination von Arbeitsmarktbefähigung mit einer Zugangsberechtigung zum Hochschulsystem) zu unterscheiden ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |