Attraktivitätssteigerung durch Reform der Pflegeberufe? Hinweise aus einer Schülerbefragung.

Autor/in	Matthes, Stephanie
Institution	Bundesinstitut für Berufsbildung
Titel	Attraktivitätssteigerung durch Reform der Pflegeberufe? Hinweise aus einer Schülerbefragung.
Quelle	Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung (2016), 29 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Fachbeiträge im Internet
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISBN	978-3-945981-40-5
URN	urn:nbn:de:0035-0595-8
Schlagwörter	Berufsausbildung; Reform; Berufsprestige; Berufsausbildung; Berufsprestige; Attraktivität; Reform
Abstract	"Der Beitrag geht der Frage nach, inwiefern die geplante Zusammenlegung der bislang getrennten Ausbildungsberufe 'Altenpfleger/-in', 'Gesundheits- und Krankenpfleger/in' und 'Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in' zu einer generalistisch ausgerichteten Pflegeausbildung mit einheitlichem Berufsabschluss ('Pflegefachmann/frau') zu einer Attraktivitätssteigerung des Berufsfelds für junge Menschen führen kann. Dafür werden zentrale Annahmen, die in der Argumentation für eine Attraktivitätssteigerung genannt werden, herausgearbeitet. Mithilfe der Ergebnisse einer Schülerbefragung, an der rund 2.000 Schüler/-innen an allgemeinbildenden Schulen teilgenommen haben, wird anschließend untersucht, inwiefern diese Annahmen empirisch haltbar sind." (Autorenreferat, BIBB-Doku). "In Germany, there have traditionally been three different vocational training programmes with distinct training qualifications in the nursing sector ('health care', 'geriatric care' and 'paediatric care') which are currently planned to be united in one common training programme leading to a uniform training qualification. The article deals with the question to what extent this reform will make the occupation more attractive for young people. Therefore, central assumptions on an increased attractiveness which are mentioned in the current debate are worked out. Using the results of a school survey, in which around 2,000 students participated, the article then examines to what extent these assumptions are empirically tenable." (Authors' abstract, BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2017/2