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Autor/inMeyer, Thomas
TitelTrägerübergreifendes persönliches Budget in der Praxis - Erfahrungen und Perspektiven.
QuelleIn: Sozialrecht aktuell, 18 (2014) Sonderheft, S. 37-46Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-7261
SchlagwörterBildung; Trägerschaft; Individualisierung; Arbeitshilfe; Inklusion; Modellversuch; Politik; Finanzierung; Berufsbildung; Berufliche Integration; Arbeitsassistenz; Behinderung; Unterstützte Beschäftigung; Inanspruchnahme; Innovationspotenzial; Persönliches Budget; Selbstbestimmungsrecht; Technische Hilfe; Behinderter
Abstract"Teilhabeleistungen für Menschen mit Behinderungen können nach § 17 SGB IX auf Antrag auch als Persönliches Budget erbracht werden. Dies gilt selbstverständlich auch für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Solche 'Budgets für Arbeit' werden auf der einen Seite häufig zu einem Inbegriff von Selbstbestimmung und Inklusion hochstilisiert, auf der anderen Seite sind sie aber immer noch eher eine Randerscheinung bei der Budgetbewilligung und -nutzung.; Der folgende Beitrag beleuchtet die Umsetzung Trägerübergreifender Persönlicher Budgets in der Bundesrepublik Deutschland unter dem besonderen Fokus der Nutzung für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Im Zentrum des Beitrags sollen dabei sowohl quantitative Daten als auch Einzelbeispiele zu den verschiedenen 'Spielarten' der Budgetverwendung in den Bereichen Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung stehen. Zwei Fragestellungen stehen dabei im Fokus des Beitrags: Erstens gilt es zu prüfen, welche Verwendungen sich als besonders zukunftsträchtig erweisen, weil zu erwarten ist, dass sich nicht alle denkbaren Szenarien auch in der 'Masse' durchsetzen werden. Zweitens sollen diese Szenarien aber auch im Hinblick auf ihr Innovationspotenzial und ihre 'Inklusionstauglichkeit' untersucht werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Metaanalyse. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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