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Autor/inAngenent, Holger
TitelHabituelle Entwicklungsprozesse bei Bildungsaufsteiger/-innen.
Das Feld der Hochschule als Ort der Entwicklung für Erwachsenenbildner/-innen.
Paralleltitel: Habitual development processes of educational climbers. The university field as development place for adult educators.
QuelleIn: Der pädagogische Blick, 24 (2016) 1, S. 17-25Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAbbildungen; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0943-5484
SchlagwörterPädagogik; Bildungsmobilität; Soziale Ungleichheit; Sozialer Wert; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Herkunft; Soziale Norm; Generation; Habitus; Mobilität; Pädagogik; Soziale Ungleichheit; Sozialer Aufstieg; Studium; Persönlichkeitsentwicklung; Soziale Herkunft; Soziale Norm; Arbeitsplatzwahl; Generation; Mobilität; Wertewandel; Sozialer Aufstieg; Arbeitsplatzwahl; Studium; Studienwahl; Weiterbildner; Habitus; Hochschulabsolvent
Abstract"Der folgende Beitrag geht der Frage nach, ob und wenn ja, wie sich grundlegende Denk-, Handlungs-, Wahrnehmungs-, und Bewertungsschemata durch einen Bildungsaufstieg (weiter-)entwickeln. Soziale Ungleichheit im Hochschulsystem wird über die Verbindung zwischen Studienaufnahme und sozialer Herkunft betrachtet. Mit Hilfe der Arbeiten von Pierre Bourdieu wird zudem eine theoretische Perspektive einbezogen. Die Konzepte Habitus und Feld helfen dabei zu erklären, wieso soziale Reproduktion weiterhin stattfindet und weshalb die Idee einer meritokratischen Gesellschaftsstruktur noch immer eine Illusion ist. Der Beitrag fußt auf einer Studie, die mit Hilfe biographisch-narrativer Interviews - geführt mit Erwachsenenbildner/-innen - die Entwicklung beruflicher Orientierungen vor dem Hintergrund der sozialen Herkunft, der Studienfachwahlmotivation, der Passung in die Studiengangsfachkultur und ersten Arbeitsplatzwahlen nach dem Studienabschluss untersucht hat." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The following paper is guided by the question whether, and if so, how fundamental schemes of thinking, behaving, perceiving and evaluating change through an educational upward mobility. Social inequality at universities is brought into focus by summarising the development of the connection between admission to higher education and social origins. The work of Pierre Bourdieu is followed as the theoretical perspective. The concepts of habitus and fields help to understand how social reproduction still takes place and why the idea of a meritocratic social structure is yet an illusion. The paper is based on a study which explores, with the help of biographic-narrative interviews - conducted with adult educators - the progress of professional orientations among social origins, field-of-study- motivation, fitting-relations in the field of study and first workplace choices after the successful graduation." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/2
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