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Autor/inn/enNiederkofler, Benjamin; Amesberger, Günter
TitelKognitive Handlungsrepräsentationen als Strukturgrundlage zur Definition von kognitiver Aktivierung im Sportunterricht.
Gefälligkeitsübersetzung: Mental representations as the foundation for the definition of cognitive activation in physical education.
QuelleIn: Sportwissenschaft, 46 (2016) 3, S. 188-200
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2380; 1868-1069
DOI10.1007/s12662-016-0414-3
SchlagwörterGedächtnis; Handlungstheorie; Kognition; Kognitionspsychologie; Kognitive Repräsentation; Gedächtnis; Kognition; Sportpsychologie; Sportunterricht; Handlungstheorie; Fachdidaktik; Sportpädagogik; Informationsverarbeitung; Motorisches Lernen; Wissensvermittlung; Wissenserwerb; Lernprozess; Motorisches Lernen; Wissenserwerb; Wissensvermittlung; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Bewegung (Motorische); Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportunterricht; Aufgabenstellung; Informationsverarbeitung
AbstractDie kognitive Aktivierung ist aus der Unterrichtsforschung bekannt, jedoch in der bisher vorliegenden Konzeption auf den Sportunterricht nur bedingt übertragbar. Deshalb werden mit diesem Beitrag, auf Basis der heute dominierenden gedächtnistheoretischen Repräsentationstheorie und einer darauf aufbauenden handlungstheoretischen Perspektive, ein Definitionsvorschlag sowie ein Struktur- und Prozessmodell zur kognitiven Aktivierung im Sportunterricht vorgestellt. Eine zentrale Bedeutung kommt der Modellierung kognitiver Aktivität vor dem Hintergrund von Handlungsrepräsentationen zu. Demnach werden kognitive, informationsverarbeitende Prozesse im Sportunterricht als konstruktive kognitive Tätigkeiten angesehen. Handlungsrepräsentationen bilden dann die Grundlage für Bewegungen und sportliche Aktivität. Des Weiteren werden in diesem Beitrag intradisziplinär geprüfte Koordinaten aus Sportpsychologie, Bewegungswissenschaft und Fachdidaktik verknüpft und Schnittstellen zwischen kognitiver Aktivierung und kognitiver Aktivität aufgezeigt. Die Konzeption versteht sich als theoretische Grundlage für Sportunterrichtsforschung. (Autor).

Cognitive activation is known from education research but has found only limited applicability in physical education research; therefore, this paper presents a proposal for a definition as well as a theoretical structure and process model of cognitive activation in physical education based on the currently dominant representational theory of memory and a subsequent theoretical action perspective. A central aim of this theoretical framework was to take an action theoretical perspective based on mental representation and model cognition of students in physical education classes. Accordingly, cognition and information processing in physical education are considered as constructive cognitive activities. Furthermore, mental representations of actions form the basis for movement and physical activity. This paper integrates intradisciplinary coordinates from sports psychology, exercise science and didactics and discusses interfaces between cognitive activation and cognitive activity of students in physical education. The present framework can be understood as a theoretical basis for physical education research. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/2
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