Identität als Voraussetzung für Bildung. Eine qualitative Studie zu Bildungserfahrungen als Frage nach der Ermöglichung von Identität in schulischen und außerschulischen Kontexten.

Autor/in	Lipkina, Julia
Titel	Identität als Voraussetzung für Bildung. Eine qualitative Studie zu Bildungserfahrungen als Frage nach der Ermöglichung von Identität in schulischen und außerschulischen Kontexten.
Quelle	Berlin; Münster: LIT (2016), 692 S.Verfügbarkeit Dissertation, Universität Münster (Westfalen), 2016.
Reihe	Texte zur Theorie und Geschichte der Bildung. 34
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-643-13425-7
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Biografieforschung; Empirische Untersuchung; Interview; Methode; Begriff; Identität; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsgang; Begriff; Bildung; Deutschland; Gymnasium; Identität; Interview; Methode; Schüler; Schule; Bildungstheorie; Erkenntnistheorie; Persönlichkeitsentwicklung; Bildungsgang; Biografieforschung; Definition; Schule; Gymnasium; Schüler; Außerschulisches Lernen; Erkenntnistheorie; Subjekt (Phil); Definition; Deutschland
Abstract	Will Schule eine Bildungsinstitution sein, muss sie es ermöglichen, Identität zum Thema von Bildungsprozessen zu machen. Identität ist nämlich die Voraussetzung für Bildung, nicht ihr Ziel. Neben einer theoretischen Abhandlung zum Identitätsbegriff widmet sich die Studie qualitativ-empirisch schulischen und außerschulischen Bildungserfahrungen ehemaliger Gymnasiasten. Durch die bildungstheoretische Folie geraten empirisch Dimensionen des Zusammenspiels von Schule und Biografie in den Blick, die bisher mit einer sozialisations- und schultheoretischen Ausrichtung nicht erfasst werden konnten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2017/2