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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHandel, Michael J.
TitelWhat do people do at work?
A profile of U.S. jobs from the survey of workplace Skills, Technology, and Management Practices (STAMP).
Paralleltitel: Was machen Menschen bei der Arbeit? Ein Profil US-amerikanischer Arbeitsplätze aus der Untersuchung von Kompetenzen, Technologie und Managementpraktiken am Arbeitsplatz (Skills, Technology, and Management Practices - STAMP).
QuelleIn: Journal for labour market research, 49 (2016) 2, S. 177-197Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-016-0213-1
SchlagwörterFertigkeit; Arbeitsorganisation; Arbeitswissenschaft; Fertigkeit; Mathematik; Tätigkeitsmerkmal; USA; Qualifikation; Arbeitsanforderung; Anwendungsprogramm; Fachkenntnisse; Anwendungsprogramm; Arbeitsanforderung; Mathematik; Arbeitssituation; Arbeitswissenschaft; Qualifikation; Tätigkeitsmerkmal; Arbeitsorganisation; USA
Abstract"Die vorliegende Abhandlung beschreibt die Untersuchung von Kompetenzen, Technologie und Managementpraktiken (Skills, Technology, and Management Practices - STAMP), die die Nutzung verhaltensspezifischer Fragen als ein Mittel unterstreicht, um die Qualität von Arbeitsplatzmaßnahmen zu verbessern. Solche Maßnahmen führen zu einem besseren Verständnis der absoluten Arbeitsanforderungen im Vergleich zu Skalen mit willkürlichen Einheiten, die außerhalb einer speziellen Studie keine eindeutige Bedeutung haben. STAMP-Maßnahmen zeigen, dass die meisten Angestellten einfache Mathematik für ihre Arbeit nutzen. Zugleich gibt es zwei Gruppen von Arbeitsplätzen im Hinblick auf die Komplexität der erforderlichen Kompetenzen im Bereich Lesen und insbesondere Schreiben. Abgesehen von Managementpositionen und Fachkräften erscheint das absolute Niveau an theoretischen Kenntnissen, das für die meisten Arbeitsplätze erforderlich ist, nicht sonderlich hoch. Ebenso ist die Nutzung von Computern weit verbreitet, wobei die meisten Menschen Computer für eher schlichte Büroarbeiten verwenden als für komplexere Aufgaben; nur wenige Arbeitnehmer nutzen Formen automatisierter Betriebsmittel bei ihrer Arbeit. Fortgeschrittene Methoden zur Mitarbeiterbeteiligung wie eigenständige Teams betreffen rund ein Fünftel bis ein Viertel der Erwerbstätigen. Sehr wenige Arbeitnehmer berichten, dass sie direkt von Outsourcing betroffen sind und die Anzahl derer, die ihren Arbeitsplatz verlieren, weil ihre Aufgaben von neuen Technologien übernommen werden, ist verschwindend gering." (Autorenreferat, © Springer-Verlag). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2009.

"This paper describes the survey of Skills, Technology, and Management Practices (STAMP), which emphasizes the use of behaviourally specific questions in order to improve the quality of job measures. Such measures yield better understanding of the absolute levels of job demands compared to items or scales with arbitrary units that lack definite meaning outside the framework of a particular survey. STAMP measures reveal most workers use relatively simple levels of math on their jobs, but there is a bifurcation of jobs in terms of the complexity of reading and especially writing that is required. Aside from managerial and professional occupations, the absolute level of academic skills required on most jobs does not appear to be very high. Likewise, computer use is widespread but most people use computers for fairly mundane office duties rather than more complex tasks; few workers use any kind of automated production equipment on their jobs. Well-developed employee involvement practices, such as self-directed teams, cover about one-fifth to one-quarter of the workforce. Very few workers report being affected by outsourcing and the numbers affected by technological displacement are almost imperceptible." (Author's abstract, © Springer-Verlag).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/1
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